- Österreich / Österreich
- Bosnien und Herzegowina / Босна и Херцеговина
- Bulgarien / България
- Kroatien / Hrvatska
- Tschechien & Slowakei / Česká republika & Slovensko
- Frankreich / France
- Deutschland / Deutschland
- Griechenland / ΕΛΛΑΔΑ
- Italien / Italia
- Niederlande / Nederland
- Nordic / Nordic
- Polen / Polska
- Portugal / Portugal
- Rumänien & Moldawien / România & Moldova
- Slowenien / Slovenija
- Serbien & Montenegro / Србија и Црна Гора
- Spanien / España
- Schweiz / Schweiz
- Türkei / Türkiye
- Großbritannien und Irland / UK & Ireland
KOBLACH – Hochwertige Fräsergebnisse und schnelle Patientenversorgung waren lange Zeit ein Widerspruch. Mit dem Ceramill Direct Restoration Solution (DRS) Production Kit von Amann Girrbach sind Zahnärzte nun aber in der Lage beides zu verbinden. Einfache Indikationen – wie etwa Kronen, Inlays und Onlays – können direkt in der Praxis hergestellt und dem Patienten innerhalb der gleichen Sitzung eingesetzt werden.
Das Ceramill DRS Production Kit ist Teil der Ceramill DRS von Amann Girrbach. Das Production Kit baut auf dem Ceramill Connection Kit auf und besteht aus der Fräsmaschine Ceramill Motion DRS und der Designsoftware Ceramill Mind DRS. Die intuitive CAD-Software ermöglicht es Zahnärztinnen und Zahnärzten, direkt neben der Patientin oder dem Patienten in nur drei einfachen Wizzardschritten eine Krone zu konstruieren. Gleichzeitig bietet die individuell erstellbare Rohlingsbibliothek einen sehr guten Überblick über die Rohlinge. Die Produktion übernimmt eine autarke Vier-Achs-CNC-Maschine. Diese verfügt über ein Touchdisplay, das mit bebilderten Arbeitsschritten durch den Prozess führt. Validierte Materialpartnerschaften und innovative Frässtrategien sorgen dafür, dass etwa Molarkronen aus IPS e.max CAD (Ivoclar) in nur 15 Minuten gefertigt werden können. Darüber hinaus verfügt die Ceramill Motion DRS über einen RFID-Werkzeughalter, eine integrierte Kamera, einen Rohlingscanner und eine eigene Recheneinheit.
„Dank der Anbindung an die Plattform AG.Live können Zahnärzte von Fall zu Fall individuell entscheiden, ob die Fertigung im Labor oder in der Praxis stattfinden soll. Alle relevanten Daten, wie Scans, Fotos, Röntgenbilder, können per Knopfdruck mit dem Labor geteilt werden. Zudem ist es jederzeit möglich das Know-how des Zahntechnikers hinzuzuziehen. Dieser kann zum Beispiel noch während der Patient auf dem Stuhl sitzt die Qualität des Intraoralscans oder die Präparation prüfen und kontrollieren, ob auch ausreichend Platz für die Restauration zur Verfügung steht. Außerdem kann die Restauration zukünftig bei Bedarf im Labor designt werden, auch wenn die Herstellung selbst in der Zahnarztpraxis erfolgt. Die umfassende Flexibilität des Systems Ceramill DRS eröffnet Behandlern ganz neue Spielräume“, erklärt Elena Bleil, Produktmanagerin Global Business Unit Clinical CAD/CAM bei Amann Girrbach. Das Ceramill DRS Production Kit kann auf Wunsch um das Ceramill DRS High-Speed Zirconia Kit ergänzt werden.
Weitere Informationen sind unter www.ceramill-drs.com verfügbar.
Stichworte:
Di. 23. April 2024
17:00 Uhr CET (Berlin)
Anwendung und Nutzen KI-basierter Programme in der Behandlungsplanung und Patientenkommunikation
Di. 23. April 2024
19:00 Uhr CET (Berlin)
Growing your dental practice or DSO with better financial operations
Mi. 24. April 2024
14:00 Uhr CET (Berlin)
YITI Lounge: Navigating modern implant dentistry—from prosthetic planning to digital verification, are we there yet?
Mi. 24. April 2024
19:00 Uhr CET (Berlin)
Advanced techniques in peri-implant tissue augmentation and maintenance
Fr. 26. April 2024
18:00 Uhr CET (Berlin)
How you can access data-driven decision making
Mo. 29. April 2024
18:30 Uhr CET (Berlin)
Root caries: The challenge in today’s cariology
Di. 30. April 2024
19:00 Uhr CET (Berlin)
To post a reply please login or register