58. Jahrestagung der DGFDT nimmt den Brennpunkt Okklusion in den Blick

Durch die in den letzten Jahren wieder stärker aufgekommene Diskussion zu Wesen und Bedeutung der Okklusion in der Zahnmedizin fügt sich das Tagungsthema gut und passgenau in den Diskurs ein, so Prof. Dr. Alfons Hugger, Präsident der DGFDT. Das Anliegen der DGFDT ist es, das in früheren Jahren und Jahrzehnten zum Teil heftig emotional geführte Thema Okklusion sachlich, wissenschaftlich fundiert und auf aktuelle Erkenntnisse bezogen zu behandeln. Dabei werden die auf die klinische Praxis zielenden Konsequenzen besonders im Auge behalten.

Für die diesjährige Jahrestagung konnten ausgewiesene Expertinnen und Experten gewonnen werden, die Hauptvorträge zu folgenden Themen halten:

Prof. Dr. Antoon De Laat, Leuven: Occlusion and masticatory function,

Prof. Dr. Angelika Rauch, Regensburg: Okklusion und Funktion im Kontext der verkürzten Zahnreihe,

Prof. Dr. Marc Schmitter, Würzburg: Zeitgemäße Okklusionskonzepte,

Prof. Dr. Peter Proff, Regensburg: Stabilität der Okklusion aus Sicht der Kieferorthopädie,

Prof. Dr. Frauke Müller, Genf: Okklusion im Alter.

Das Tagungsprogramm weist zudem eine Fülle von interessanten Kurzvorträgen auf und wird durch eine Posterausstellung komplettiert. An beiden Tagen werden Round-Table-Diskussionen mit den Teilnehmern stattfinden. Zusätzlich werden am Samstagnachmittag vertiefende Seminare der Hauptreferenten angeboten.

Nutzen Sie den Besuch der DGFDT-Jahrestagung in Mainz nicht nur zur fachtheoretischen Fortbildung, sondern auch zum persönlichen Austausch unter Kollegen während der Pausen und eines Besuches der Industrieausstellung oder auf der traditionellen und beliebten Abendveranstaltung „Rock the Joints“ am Freitagabend.

Information:

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