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CAMLOG Live-Studio-Tutorial: Evolution der Implantatprothetik

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Di. 26. März 2019

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LEIPZIG – In diesem zweigeteilten Livestream stellen Dr. Jan Spieckermann und ZT Ulf Neveling (Bereichsleiter DEDICAM Guide) die Planung und den klinischen Ablauf einer Sofortversorgung im zahnlosen Kiefer nach dem COMFOUR Konzept vor.

Der erste Teil findet am Donnerstag, dem 4. April 2019, um 17 Uhr unter dem Thema „Evolution der Implantatprothetik – Vereinfachung, Zeit- und Präzisionsgewinn durch digitalen Workflow“ statt. Registrieren Sie sich jetzt!

Die Implantation mit Sofortversorgung stellt eine Versorgungsform dar, die aufgrund der schnellen ästhetischen und funktionellen Rehabilitation verstärkt von Patienten nachgefragt wird und somit bei den therapeutischen Konzeptionen zunehmend in den Vordergrund tritt. Nach wenigen Behandlungsterminen wird am Tag der Implantation eine sofortige ästhetische und funktionelle Rehabilitation erreicht, dies führt zu einer hohen Akzeptanz durch die Patienten.

Mit der fortschreitenden Digitalisierung in der Zahnmedizin haben sich in den letzten Jahren auch für die Implantologie und Implantatprothetik praxistaugliche Einsatzmöglichkeiten computergestützter Verfahren entwickelt. In der Praxis von Dr. Jan Spieckermann ist die Implantatpositionierung über digitales Backward Planning mit nachfolgender geführter Implantologie eine Standardvorgehensweise bei der Sofortversorgung. Nach der Implantatplanung werden hochpräzise OP-Schablonen gefertigt und die virtuellen Daten für die präoperative Herstellung des temporären Zahnersatzes an den beteiligten Dentallaborpartner weitergeleitet.

Im ersten Teil am 4. April 2019 um 17 Uhr werden die Referenten im Rahmen eines Live-Studio-Tutorial ausführlich auf die Planungsphase eingehen. „Step-by-step“ werden die Möglichkeiten des digitalen Workflows in der Diagnostik, Planung und dem Laborprozess dargestellt. Anhand einer kurzen Videozusammenfassung der vorangegangenen Chirurgie des Falles werden mögliche Fehlerquellen diskutiert und der Arbeitsablauf von der schablonengeführten Umsetzung der virtuellen Operationsplanung, über die digitale Abformung bis zum computergestützten Design und Fertigung prothetischer Komponenten im zahntechnischen Labor dargestellt.

Die Fortbildung soll digitale Möglichkeiten aufzeigen, um gemeinsam im Team von Prothetiker, Zahntechniker und Chirurg für die Patienten eine optimale prothetische Versorgung rationell umsetzen zu können.

Der zweite Teil zum Thema „Digitaler Workflow – geführte Implantologie und Implantatprothetik 2.0“ findet am Freitag, dem 5. April 2019, live um 13 Uhr statt.

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