FLONHEIM – Seit Oktober 2016 sind bei Champions-Implants die Massiven Abutments verfügbar – zunächst in sieben verschiedenen Formen mit den Gingivahöhen 2, 4 und 6 mm und erstmals auch in Molarenform. Diese Formen werden in Kürze um angulierte Massive Abutments erweitert. Sie ergänzen in idealer Weise die Standard-Abutments, die graziler in 0° und anguliert mit 15°, 22° und 30° sowie in den Gingivahöhen 1, 3 und 5 mm zur Verfügung stehen.
Bei den Massiven Abutments handelt es sich Implantat-Abutments für Standardversorgungen. Sie zeichnen sich durch eine hohe Fertigungsqualität made in Germany aus. Für die Übertragung sind weder Abformungspfosten noch Laboranaloge erforderlich – die Abformung erfolgt wie bei einer Zahnpräparation ohne individuellen Löffel. Das zahntechnische Labor gießt anschließend die Abformung mit Superhartgips aus, wie bei der Präparation eines natürlichen Zahnes. Somit wird in der Regel die Restauration für den Patienten deutlich preiswerter.
Die Massiven Abutments können mit Hilfe eines neuen NEM-Bohrers, einem roten Winkelstück in weniger als einer Minute nachpräpariert werden – auch die Bearbeitung mit Hilfe einer Turbine und Wasserkühlung ist möglich. Bei dieser Arbeitsweise entfällt ein Übertragungs- oder Transferpfosten sowie das Laboranalog mit Shuttle. Die Massiven Abutments werden ebenfalls mit 30 Ncm definitiv in den Doppelkonus mit integriertem Hexadapter der (R)Evolutions rotationsgesichert fixiert und verbleiben nach der Abformung im Mund.
Das Einsetzen des fertigen Zahnersatzes dauert dann nur noch wenige Minuten, da man das definitive Abutment bereits eingesetzt hatte und nur noch die Restauration inkorporieren muss.
Die Massiven Abutments werden, wie alle Champions-Abutments, steril im Blister verpackt geliefert.
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