REGENSBURG - Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde der neue Auftritt der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie verabschiedet. Mit dem erweiterten Logo DGParo will sich die zweitgrößte zahnärztliche Fachgesellschaft in Deutschland deutlicher positionieren.
Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Rahmen ihrer Frühjahrstagung wurde der neue Auftritt der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie einstimmig verabschiedet. In der Vergangenheit war es zu Verwechslung mit anderen als DGP abgekürzten Gesellschaften und Vereinigungen gekommen. Mit dem neuen erweiterten Logo DGParo will sich die zweitgrößte zahnärztliche Fachgesellschaft in Deutschland deutlicher in der Öffentlichkeit als Repräsentant des wichtigsten Bereichs der Zahngesundheit, der Parodontologie, positionieren.
Die DGParo wurde bereits 1924 damals noch als ARPA, Arbeitsgemeinschaft für Paradentosen-Forschung, gegründet. Deren Fokus lag ausschließlich auf der wissenschaftlichen und klinischen Erforschung der „Paradentose“. Nach wechselvoller Geschichte und Versuchen, eine internationale ARPA zu schaffen, scheiterte die europäische ARPA-Idee. 1971 wurde die ARPA Deutschland daher aufgelöst und als Nachfolgeorganisation die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie als DGP e.V. gegründet.
Heute steht die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V. als DGParo für wissenschaftliche und fachliche Aufgaben auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere der Parodontologie. Sie versteht sich als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis. Daher kümmert sie sich um die Auswertung, Verbreitung und Vertretung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Richtung zahnärztliche Praxis. Mit dem heutigen Wissen können parodontologisch geschulte Zahnärztinnen und Zahnärzte maßgeblich zur Mundgesundheit und allgemeinen Gesundheit ihrer Patienten beitragen und eine optimale Prophylaxe unterstützen. Dazu will die DGParo durch breite Aufklärung und Qualifizierung beitragen.
Ihre 4.400 Mitglieder sowie zahnärztliche Organisationen berät und unterstützt sie auf vielfältige Weise. Im Bereich Fort- und Weiterbildung ist sie führend. Die DGParo bietet unterschiedliche Qualifizierungsmöglichkeiten an: von der Basisqualifikation für jeden praktizierenden Zahnarzt über einen berufsbegleitenden postgradualen Masterstudiengang, bis hin zum DGParo-Spezialisten für Parodontologie. Ihre wissenschaftlichen Tagungen und Veranstaltungen verbinden neueste Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft mit Anforderungen der Praxis. Zudem arbeitet die zahnärztliche Fachgesellschaft interdisziplinär, etwa mit allgemeinmedizinischen und anderen wissenschaftlichen Gesellschaften, Arbeitsgemeinschaften und Institutionen des In- und Auslandes zusammen. Sie ist wichtiger Förderer von Forschung und Wissenschaft im Bereich Parodontologie und vergibt jährlich Wissenschaftspreise wie den Eugen-Fröhlich-Preis.
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