DT News - Germany - Atraumatische Zahnextraktion

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Atraumatische Zahnextraktion

Directa AB

Directa AB

Do. 21. Oktober 2010

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Der Luxator von Directa bietet ein schonendes Extraktionsprinzip für die Praxis.

Vor Behandlungen zur Implantateinsetzung ist es zur Erzielung einer optimalen Prognose unbedingt erforderlich, dass so wenig Knochenverlust wie möglich während der Extraktion auftritt. Die gestiegene Zahl von Patienten, die mit Gerinnungshemmern behandelt werden und oftmals ihr Medikament nicht absetzen dürfen, wenn ein Zahn gezogen werden soll, erfordert äußerste Sorgfalt, um postoperative Blutungen zu vermeiden. Auch sollte versucht werden, die Schädigung von Gewebe so gering wie möglich zu halten, um eine optimale Möglichkeit für eine lokale Hämostase zu schaffen. Patienten, die bestrahlt oder mit Zytostatika behandelt werden, müssen zur Vermeidung des Risikos postoperativer Infektionen mit minimalem Trauma behandelt werden. Die Möglichkeiten zur Vermeidung unnötiger Traumata bei der Zahnextraktion kann erheblich verbessert werden, wenn die Operation mit dem Einsatz eines Luxator-Instruments von Directa begonnen bzw. durchgeführt wird. Der Luxator von Directa ist ein speziell gestalteter Wurzelheber mit einer feinen, spitz zulaufenden Klinge, welche die Alveole zusammendrückt, die Membran einschneidet und damit die abschließende Lockerung und Entfernung des Zahns mit minimalem Kraftaufwand ermöglicht. „Während meiner langjährigen Tätigkeit als Oralchirurg habe ich festgestellt, dass die Verwendung von Luxator-Instrumenten unerlässlich ist, um die Anforderungen an eine atraumatische Methode der Zahnextraktion zu erfüllen“, so der anerkannte schwedische Spezialist für Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Lars Rundquist vom Karolinska Institute, Huddinge.

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