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Konstanz – Implantologie am Bodensee

Jürgen Isbaner, Vorstandsmitglied der Oemus Media AG

Jürgen Isbaner, Vorstandsmitglied der Oemus Media AG

Do. 9. Juni 2011

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KONSTANZ - Bereits zum sechsten Mal findet am Klinikum Konstanz das EUROSYMPOSIUM/Süddeutsche Implantologietage statt. Erstmals wartet das Symposium mit einem Pre-Congress-Programm auf, das neben Live-OPs, Seminaren und Workshops am Freitagvormittag auch ein hochkarätiges wissenschaftliches Vortragsprogramm bietet.

Die Tagungsleitung hat der Chefarzt der MKG-Chirurgie am Klinikum Konstanz, Prof. Dr. Dr. Frank Palm. Am 23./24. September 2011 findet am frühherbstlichen Bodensee in Konstanz zum sechsten Mal das EUROSYMPOSIUM/Süddeutsche Implantologietage statt. Ausgehend von der außerordentlich positiven Resonanz, die diese Implantologieveranstaltung als Plattform für den kollegialen Know-how-Transfer von Beginn an gefunden hat, wird diese Erfolgsstory auch in 2011 ihre Fortsetzung haben. Wie bereits im Vorjahr wird der Kongress vollständig auf dem Gelände des Klinikums Konstanz stattfinden.

Zu den diesjährigen Besonderheiten gehört, dass im Rahmen des Pre-Congress-Programms am Freitag erstmals neben den Workshops, Seminaren und Live-Operationen ein separates wissenschaftliches Vortragsprogramm (RIEMSER) angeboten wird. Dieses findet im Tagungssaal des Quartierszentrums des Klinikums statt, während für die Workshops, Seminare und Live-Operationen (praktischer Teil) am Freitag traditionell die Räumlichkeiten der MKG-Ambulanz des Klinikums genutzt werden. Das wissenschaftliche Programm am Samstag findet dann vollständig in den modernen Tagungsräumlichkeiten des Quartierszentrums des Klinikums statt.

Bei der Programmgestaltung haben sich die Veranstalter erneut von den fachlichen Interessen des Praktikers leiten lassen und unter der Themenstellung „Perspektiven in der Implantologie – von Knochenregeneration bis CAD/CAM“ den Fokus diesmal etwas weiter ausgerichtet, um so die derzeitigen Entwicklungstendenzen in der Implantologie besser erfassen zu können. Es werden sowohl Fragen der Knochen- und Geweberegeneration, der 3-D-Diagnostik und Planung bis hin zu Aspekten der Implantat-Abutment-Verbindung diskutiert. Ergänzt wird das zahnärztliche Programm u. a. durch ein begleitendes Hygieneseminar für das zahnärztliche Personal.

Ein Blick auf die Referentenliste verrät, dass es erneut gelungen ist, mit Referenten aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Russland und Australien den internationalen Charakter des Kongresses zu erhalten. Kurzum – ein Programm, das geprägt ist von hohem fachlichen Niveau, praktischer Relevanz und Raum für Kommunikation. Nicht zuletzt hat sich das EUROSYMPOSIUM nicht nur in Bezug auf die Referenten, sondern auch im Hinblick auf die Teilnehmerstruktur zu einem vor allem deutsch-schweizerischen Fortbildungshighlight entwickelt.

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