FLENSBURG - Die Steuererklärung wird für Mediziner künftig einfacher: Ab 2013 werden die Finanzämter große Teile der Steuererklärungen vorausfüllen. Steuerpflichtige müssen die Angaben dann nur noch überprüfen und Fehlendes ergänzen.
"Schon heute erhalten die Finanzämter viele Informationen nicht vom Steuerpflichtigen, sondern von dessen Arbeitgeber, seiner Bank, seiner Versicherung", erklärt Steuerberater Benjamin Feindt von DanMed. Diese Informationen können Angestellte beim Ausfüllen der elektronischen Steuererklärung in Zukunft nutzen und bei Bedarf auch korrigieren. "Die lästige Suche danach, was in welches Feld gehört, wird damit hoffentlich weitgehend der Vergangenheit angehören", sagt Feindt. Lediglich Vorschläge, wie man Steuern sparen könnte, werde das Finanzamt wohl auch in Zukunft nicht machen.
"Der Aufwand mit der Steuererklärung wird dadurch für angestellte Ärzte geringer werden", denkt Feindt. Für Niedergelassene ändere sich durch diese Maßnahmen zunächst nichts.
„Bob’s Double Cord Packer“ für Arbeit mit Lupenbrillen und Mikroskopen entwickelt.
KÖLN - Die Füllungstherapie geht in Zukunft schneller und sicherer von der Hand – namentlich im Bereich der Komposite. Die IDS bringt ihre Besucher vom ...
Der Beruf des Zahnarztes gehört wohl zu den klassischsten Karriereprofessionen. Etwa 55.000 niedergelassene Zahnärzte praktizieren in Deutschland,...
Live-Webinar
Do. 2. Oktober 2025
15:00 Uhr CET (Berlin)
Live-Webinar
Mo. 6. Oktober 2025
18:30 Uhr CET (Berlin)
Live-Webinar
Di. 7. Oktober 2025
18:30 Uhr CET (Berlin)
Prof. Dr. Falk Schwendicke MDPH
Live-Webinar
Do. 9. Oktober 2025
14:00 Uhr CET (Berlin)
Dr. Priyantha Pang Lee Yek
Live-Webinar
Fr. 10. Oktober 2025
11:00 Uhr CET (Berlin)
Prof. Dr. Dr. Florian Stelzle
Live-Webinar
Fr. 10. Oktober 2025
20:00 Uhr CET (Berlin)
Live-Webinar
Mi. 15. Oktober 2025
1:00 Uhr CET (Berlin)
Prof. Dr. Wael Att, Dr. Robert A. Levine DDS, FCPP, FISPPS, AOD
To post a reply please login or register