FLENSBURG - Die Steuererklärung wird für Mediziner künftig einfacher: Ab 2013 werden die Finanzämter große Teile der Steuererklärungen vorausfüllen. Steuerpflichtige müssen die Angaben dann nur noch überprüfen und Fehlendes ergänzen.
"Schon heute erhalten die Finanzämter viele Informationen nicht vom Steuerpflichtigen, sondern von dessen Arbeitgeber, seiner Bank, seiner Versicherung", erklärt Steuerberater Benjamin Feindt von DanMed. Diese Informationen können Angestellte beim Ausfüllen der elektronischen Steuererklärung in Zukunft nutzen und bei Bedarf auch korrigieren. "Die lästige Suche danach, was in welches Feld gehört, wird damit hoffentlich weitgehend der Vergangenheit angehören", sagt Feindt. Lediglich Vorschläge, wie man Steuern sparen könnte, werde das Finanzamt wohl auch in Zukunft nicht machen.
"Der Aufwand mit der Steuererklärung wird dadurch für angestellte Ärzte geringer werden", denkt Feindt. Für Niedergelassene ändere sich durch diese Maßnahmen zunächst nichts.
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