BONN – Rund 40.500 Studierende und Hochschulangehörige aus Deutschland haben im letzten Hochschuljahr 2013/2014 eine Erasmus-Förderung erhalten. Das geht aus den Angaben der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) hervor.
Ein Großteil der Erasmus-Zuschüsse ging an rund 36.000 Studierende, was eine Zunahme von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Hinzu kamen fast 4.500 deutsche Hochschulangehörige, die mit einem Erasmus-Stipendium an einer ausländischen Hochschule unterrichten oder an einer Weiterbildungsmaßnahme im Ausland teilnehmen – das sind rund 8 Prozent mehr als im Vorjahr.
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka begrüßte den Zuwachs: „Erasmus steht für den Traum von grenzüberschreitender Begegnung und gemeinsamem Lernen – europaweit. Dass in Deutschland Jahr für Jahr mehr Studierende eine Zeitlang im Ausland lernen und leben wollen, zeigt mir: Unsere junge Generation lebt diesen Traum bereits. Sie ist neugierig, wissensdurstig und weltgewandt. Für mich noch immer das beste Mittel, um antieuropäischen Tenden- zen vorzubeugen und das Verständnis in Europa füreinander zu stärken.“
Die beliebtesten Gastländer der deutschen Erasmus-Studierenden für ein Auslandsstudium waren im ver- gangenen Jahr Spanien (5.339 Geförderte), Frankreich (4.877) und Großbritannien (3.140). Im Durchschnitt verbringen Studierende 5,5 Monate im Ausland, bei Praktikanten sind es 4,4 Monate und bei Hochschulpersonal etwa 7 Tage.
Seit 1987 wurden mit Erasmus rund 3,3 Millionen Studierende europaweit gefördert, darunter über 480.000 deutsche Studierende.
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