FUKUSHIMA – Drei Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima sollen nun Wissenschaftler die Strahlenbelastung von damals, und damit das Risiko für die Anwohner, anhand von Kinderzähnen nachweisen. Mütter von Kindern, die damals in der Region wohnten, sind aufgerufen, herausgefallene oder gezogene Zähne ihrer Kinder zur Verfügung zu stellen.
Man hofft auf 4.000 Zahnspenden jährlich. In den Milchzähnen, die im Wachstum noch nicht so fest wie bei Erwachsenen sind, lassen sich Rückstände der radioaktiven Strahlung aufspüren.
Neben einer wissenschaftlichen Gesamtauswertung soll auch jeder Spender individuell über die Resultate informiert werden. Bis eine Auswertung vorgestellt wird, werden allerdings noch mehrere Jahre ins Land gehen.
Während die verheerenden Folgen noch weit über die Region hinaus zu spüren sind, versucht Japans Ministerpräsident Shinzo Abe erneut, wieder Kraftwerke in Betrieb zu nehmen.
BERLIN - Lange schon forderten Fachkräfte einheitliche Handlungsempfehlungen zur Kariesprävention. Jetzt wurden die neuen Empfehlungen in einer digitalen ...
LEIPZIG - Ob nach einem Zahnunfall oder bei Zerstörung durch Karies, die Milchzähne der Kinder sollten auf jeden Fall so lange wie möglich ...
JENA/WITTEN - Zahnfüllungen, die sich flexibel dem Abrieb der Zähne anpassen, halten länger als starre Füllungen. Das ist das Ergebnis einer ...
LEIPZIG – Während Karies bei Erwachsenen und Jugendlichen rückläufig ist, zeigen Untersuchungen bei den unter 3-Jährigen fast ...
BERLIN – Der 25. September ist der Tag der Zahngesundheit. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – Gemeinsam ...
Wien – Eine internationale Forschungsgruppe unter der Leitung der MedUni Wien und dem Institute of Molecular Biotechnology (IMBA) hat bedeutende ...
NEW YORK, USA – 16 Jahre nach den Terroranschlägen beschäftigt sich ein Forscherteam in einer Pilotstudie mit den langfristigen Auswirkungen von ...
Göteborg – Die Ergebnisse einer Langzeitstudie zeigen, dass moderne Implantatsysteme nicht nur eine effektive, sondern auch eine ausgesprochen ...
BRÜSSEL – Das EU-Parlament hat eine unabhängigere Arzneimittel-Produktion in Europa gefordert. Priorität habe die Herstellung essenzieller und ...
DORTMUND - Beschäftigte in Arzt- und Zahnarztpraxen werden nicht ausreichend vor blutübertragbaren Infektionen geschützt. Darauf macht der ...
Live-Webinar
Do. 11. September 2025
19:00 Uhr CET (Berlin)
Live-Webinar
Mo. 15. September 2025
19:00 Uhr CET (Berlin)
Prof. Dr. med. dent. Stefan Wolfart
Live-Webinar
Di. 16. September 2025
17:00 Uhr CET (Berlin)
Prof. Dr. Dr. Florian Guy Draenert
Live-Webinar
Di. 16. September 2025
18:30 Uhr CET (Berlin)
Dr. Kay Vietor, Birgit Sayn
Live-Webinar
Di. 16. September 2025
19:00 Uhr CET (Berlin)
Dr. Paweł Aleksandrowicz PhD
Live-Webinar
Mi. 17. September 2025
2:00 Uhr CET (Berlin)
Live-Webinar
Mi. 17. September 2025
12:30 Uhr CET (Berlin)
To post a reply please login or register