NAGPUR, INDIEN – Nachdem bereits im letzten Jahr eine österreichische Patientin während einer Routinebehandlung einen Bohreraufsatz aspirierte, kam es jetzt in Indien zu einem ähnlichen Zwischenfall. In Nagpur musste einem Patienten in einer lebensrettenden Not-OP der Bohreraufsatz aus der Lunge entfernt werden, bevor er größeren Schaden anrichten konnte.
Während einer Wurzelkanalbehandlung im Getwell Hospital kam es zu dem lebensgefährlichen Zwischenfall: Der Bohreraufsatz gelangte aus bisher nicht geklärter Ursache in die Luftröhre des Patienten. Zum Glück wurde der Zwischenfall sofort bemerkt und der Bohreraufsatz in der Lunge ausfindig gemacht. Dort saß er an einer so kritischen Position, dass ein Husten ausgereicht hätte, um die Lunge oder Blutgefäße zu perforieren und den Mann in akute Lebensgefahr zu bringen.
Mittels eines Bronchoskops sollte der Übeltäter entfernt werden, doch dabei kam es erneut zu einem Zwischenfall: Der Patient verschluckte den Bohreraufsatz, der daraufhin im Magen landete. Diesmal kam ein Gastroskop zum Einsatz, das den Aufsatz sicher aus dem Körper des Patienten extrahieren konnte. Die ganze Prozedur dauerte knapp 30 Minuten, nach denen der Mann das Krankenhaus glücklicherweise unbeschadet wieder verlassen konnte.
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