MÜNCHEN – Die AOK Bayern und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns (KZVB) haben die Vergütungsverhandlungen für das Jahr 2017 erfolgreich abgeschlossen. Damit ist die zahnmedizinische Versorgung der rund 4,5 Millionen AOK-Versicherten im Freistaat sichergestellt. Die über 10.000 bayerischen Vertragszahnärzte haben Rechts- und Planungssicherheit.
Die Vergütung der Zahnärzte steigt zum 1. Juli 2017 um 2,5 Prozent. Auch die Gesamtvergütung wird erhöht. Der Anstieg liegt für das gesamte Jahr bei über 2,5 Prozent.
„Das ist ein Ergebnis, das sich mit Tarifabschlüssen in der freien Wirtschaft oder im öffentlichen Dienst vergleichen lassen kann. Der Vergütungsvertrag für das Jahr 2017 zeigt, dass die Selbstverwaltung im Gesundheitswesen funktioniert“, kommentiert der KZVB-Vorsitzende Christian Berger.
Peter Krase, Ressortdirektor Leistungsmanagement der AOK Bayern: „Der aktuelle Vertragsabschluss zeigt, dass die AOK Bayern ein starker und verlässlicher Partner der bayerischen Zahnärztinnen und Zahnärzte ist. Auch dieses Jahr haben wir alle gesetzlich möglichen Spielräume ausgeschöpft, um eine deutlich höhere Vergütung der zahnärztlichen Leistungen zu erreichen.“
„Die Vereinbarung ist für uns von zentraler Bedeutung, weil die AOK der Marktführer unter den in Bayern tätigen Krankenkassen ist. Es gibt Praxen, die über 60 Prozent AOK-Patienten haben. Sie wissen nun endlich, mit welchen Punktwerten ihre Behandlungsleistungen vergütet werden“, ergänzt der stellvertretende KZVB-Vorsitzende Dr. Rüdiger Schott.
Zudem konnten die beiden Vertragspartner im Rahmen der Vertragsverhandlungen Streitfälle bereinigen, die bis ins Jahr 2009 zurückreichen. Mögliche Nachforderungen der AOK Bayern gegenüber der KZVB in zweistelliger Millionenhöhe sind damit vom Tisch. „Die AOK Bayern ist hier deutlich von ihren Forderungen abgerückt, in der Hoffnung zukünftig mit der KZVB wieder einen verlässlichen Verhandlungspartner zu haben“, so Peter Krase.
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