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KEMPTEN/LEIPZIG - Auf dem Vollkeramik-Symposium in Kempten stellen Spezialisten neue Techniken und Materialien vor, die ein Umdenken im Therapiekonzept bewirken könnten.
Das Interesse am Thema Keramik ist ungebrochen. Am Samstag, den 16. April 2011, treffen sich Spezialisten/-innen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland zum 4. Zahngipfel im Kornhaus Kempten im Allgäu. Das heurige Thema, das mit hochdotierten Referenten diskutiert wird, lautet: „Langzeiterfolge in der Vollkeramik mit minimalinvasiven Techniken! Vollkeramik im Einsatz rein kosmetischer Natur?“
Gastgeber ist Udo Kreibich, Zahntechnikermeister und Inhaber der Ceratissimo AG Kempten, der seit
2008 die Veranstaltung ausrichtet.
Weltweit nehmen abrasiv-erosiv bedingte Zahnhartsubstanzverluste, vor allem auch bei jugendlichen Patienten/-innen, zu, wie Prof. Dr. Daniel Edelhoff, Universität München, und Dr. Urs Brodbeck, Zürich, in ihrer Einladung zum Zahngipfel schreiben. Durch heutige Restaurationsverfahren sei man in der Lage, neue Behandlungsoptionen zu bieten, die ein Fortschreiten dieser Schädigungen bereits im frühen Stadium aufhalten und einen erheblichen Teil gesunder Zahnhartsubstanz erhalten können. Das Einführen neuer Techniken und Materialien ziehe ein Umdenken im Therapiekonzept und ein Neuerlernen von Fertigkeiten mit sich. „Es werden beispielsweise neue Konzepte für die Behandlung komplexer Fälle durch den sinnvollen Einsatz neuer CAD/CAM-gefertigter Materialtypen dargestellt“, schreiben Edelhoff und Brodbeck weiter. „Der Teilnehmer soll durch die zahlreichen geladenen Spezialisten einen Überblick erhalten über die heutigen restaurativen Möglichkeiten unter Einsatz modernster Technologien und Materialien sowie Antworten auf die im täglichen Laboralltag/Praxis auftretenden Fragen.“ Beide Chairmen werden das Symposium am Samstag um 8.30 Uhr eröffnen.
Eine Dentalausstellung begleitet das Symposium. Das Kongressprogramm und ein Anmeldeformular können der Webseite www.zahngipfel.de entnommen werden.
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