Die digitale Volumentomografie (DVT) ermöglicht unter anderem die perfekte dreidimensionale Darstellung der knöchernen Strukturen im Ober- und Unterkiefer und somit eine präzise und aussagekräftige Diagnostik für alle Praxen – von der allgemeinen Zahnmedizin bis hin zur spezialisierten Oralchirurgie. Darüber hinaus bietet die aktuelle Generation von DVT-Scannern die Möglichkeiten, die Behandlungsoptionen zu verbessern, die Patientinnen und Patienten in die Behandlungspläne einzubeziehen und die Akzeptanz zu verbessern.
Dr. Akshay Vij, Leiter der Fachabteilung für ästhetische und digitale Zahnheilkunde and der Missouri School of Dentistry & Oral Health in St. Louis in den USA, ist der Meinung, dass die DVT längst zur Ausstattung einer Allgemeinpraxis gehört. „Meiner Meinung nach sind Cone-Beam-Geräte für die heutige Zahnmedizin und im Gesundheitswesen unverzichtbar“, sagt er. „Sie bieten eine strahlungsärmere Alternative zum medizinischen CT und spielen eine entscheidende Rolle in unserer Diagnostik, Behandlungsplanung, Patientenaufklärung und der Ausbildung von Studenten.“
Was bedeutet das für Ihre Praxis?
Auf den Punkt gebracht, kann die DVT dazu beitragen den Überraschungsfaktor gerade bei scheinbar einfachen Behandlungsplanungen zu verringern, indem sie die Lage und das Verhältnis der anatomischen Strukturen im Detail aufzeigt. Der Knochenverlust bei Parodontitis kann in allen drei Dimensionen präzise beurteilt werden, um den bestmöglichen Behandlungsansatz festzulegen. Die DVT kann auch die Diagnose von schwer zu erkennenden Problemen wie Frakturen verbessern und manch Überweisung an Spezialisten überflüssig machen, was eine schnellere, bessere und umfassendere Patientenversorgung bedeutet.
„Wir setzen DVT-Aufnahmen in jedem Bereich der Zahnmedizin ein, um eine genauere Diagnose zu ermöglichen, sei es in der Implantologie, der Prothetik, der Oralchirurgie, der oralen Pathologie oder der Endodontie“, sagt Dr. Vij. Bei vielen Verfahren in der Zahnmedizin, so fügt er hinzu, gehört die DVT-Aufnahme zum Standard.
Die DVT erweitert auch das Leistungsspektrum Ihrer Praxis. Die Möglichkeit, alle Wurzeln, die Knochenqualität sowie umliegende Zähne aus jeder Perspektive zu visualisieren, macht die Endodontie und die Implantologie nicht nur besser und viel vorhersehbarer, sondern auch für die Patienten real nachvollziehbar. Mithilfe einer DVT-Aufnahme und moderner Software können Sie Ihren Patientinnen und Patienten ihre aktuelle Zahnsituation und die geplanten Ergebnisse der Behandlung in 3D zeigen. Und mit einem großen Field-of-View wird die Erbringung weiterer Dienstleistungen möglich, wie etwa die Analyse der Atemwege oder die zahnärztliche Schlafmedizin.
Wo soll man anfangen?
Natürlich ist ein DVT-System eine Investition, die mit Blick auf die Ziele Ihrer Praxis sorgfältig geplant werden muss. Auch sollten Sie berücksichtigen, ob Sie Unterstützung und Training erhalten. Die Kompatibilität mit Ihren vorhandenen Bildgebungssystemen und Ihrer Software sollte geprüft werden, denn „ein nicht integriertes System wird ungern genutzt“, mahnt Dr. Vij. Es ist wichtig zu prüfen, wie sich ein Gerät mit Ihrer vorhandenen Software und verschiedenen Programmen verträgt.
Ihre Praxis stellt die Anforderungen an die Bildgebung – DEXIS liefert die zuverlässige und konsistente Lösung. Auf Basis von mehr als 200 Jahren Erfahrung in der Zahnmedizin und mit einem stetig wachsenden Portfolio preisgekrönter digitaler Lösungen, bietet DEXIS wegweisende Technologien im Bereich der DVT, bei Intraoralscannern, für die Implantatplanung sowie bei mobilen Röntgengeräten und für die navigierte Chirurgie. In der High-End-Softwaresuite DTX Studio wird die 2D- und 3D-Bildgebung intelligent und übersichtlich kombiniert und die Diagnostik und Planung auf ein neues Level gehoben.
Weitere Informationen über DEXIS finden Sie unter www.dexis.com.
Anmerkung der Redaktion:
Dies ist eine übersetzte und bearbeitete Version eines Artikels, der ursprünglich in Dental Product Shopper erschienen ist.
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