MÜNCHEN – Arztbewertungsportale sind das wichtigste Bindeglied zwischen Arzt und Patient, da sie ihnen helfen, zueinander zu finden. Das ist das zentrale Ergebnis einer Umfrage von jameda, Deutschlands größter Arztempfehlung und Marktführer für Online-Arzttermine, unter 7.715 jameda Nutzern und 2.091 auf jameda registrierten Ärzten[1].
„Die Studie gibt Aufschluss darüber, wie Ärzte und Patienten Arztbewertungsportale heute – zehn Jahre nach ihrem Aufkommen – nutzen und auch zu schätzen wissen. Portale wie jameda sind essentieller Bestandteil der Arztsuche geworden und haben sich damit im Zuge der Digitalisierung zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor für Ärzte entwickelt“, sagt Dr. Florian Weiß, Geschäftsführer von jameda.
Patienten finden auf Arztbewertungsportalen leichter zum passenden Arzt
65 Prozent der Patienten suchen auf Arztbewertungsportalen nach dem passenden Arzt. Damit sind Arztbewertungsportale noch vor dem Rat von Freunden und Familie (61 %) die wichtigste Quelle zur Arztsuche. Auch in Sachen Vertrauen sichern sich Arztbewertungsportale einen der vorderen Plätze: Auf der Suche nach einem passenden Arzt vertraut jeder Zweite der Meinung anderer Patienten auf Arztbewertungsportalen. Nach den Freunden und der Familie (67 %) stellen die Portale somit die vertrauenswürdigste Quelle in Arztfragen dar. Besonders schätzen Patienten an Arztbewertungsportalen die leichte Auffindbarkeit relevanter Informationen (66 %) und die damit verbundene Möglichkeit, den passenden Arzt zu finden (64 %). Ein Drittel der Patienten schätzt zudem die Funktion, die persönlichen Erfahrungen in der Arztpraxis mit anderen Patienten teilen zu können.
Ärzte nutzen Arztbewertungsportale für ihr Praxismarketing und als Feedback-Kanal
Bewertungsportale helfen Ärzten dabei, Patienten auf ihre Praxis aufmerksam zu machen: Rund zwei Drittel der Ärzte schätzen an Arztbewertungsportalen die erhöhte Sichtbarkeit ihrer Praxis im Internet, die Hälfte die Möglichkeit der Patientenakquise sowie das Patienten-Feedback. Zudem sind fast alle Ärzte (92 %) der Meinung, dass Patientenbewertungen zur Verbesserung der medizinischen Leistung in der Praxis beitragen. Zwei Dritteln hilft das Feedback auf Arztbewertungsportalen dabei, die Bedürfnisse ihrer Patienten besser zu verstehen und darauf einzugehen.
Transparenzgewinn durch Arztbewertungen
Arztbewertungen eignen sich zur Herstellung von Transparenz über die medizinische Versorgung – darüber sind sich 88 Prozent der Patienten und 58 Prozent der Ärzte einig. Zu den wichtigsten Indikatoren für eine erfolgreiche Arztsuche zählen nach Ansicht der Patienten die Bewertungsnote (49 %), der Behandlungserfolg eines Arztes (45 %) sowie der Bewertungstext (43 %). Auch bei den Ärzten steht die Bewertungsnote als wichtigster Indikator für eine erfolgreiche Arztsuche (51 %) an erster Stelle, gefolgt vom Bewertungstext (48 %) und den Empfehlungen anderer Ärzte (31 %). Dr. Weiß: „Die Umfrage zeigt, dass die Faktoren „Bewertungsnote“ und „Bewertungstext“ bereits einen entscheidenden Beitrag für eine transparente Darstellung der Versorgungsqualität leisten. Jedoch besteht sowohl auf Patientenseite als auch bei den Ärzten der Wunsch nach weiteren Indikatoren. Mit einer neuen Version der jameda Arztsuche arbeiten wir bereits daran, diesem Bedürfnis nachzukommen, um Ärzte und Patienten künftig noch passgenauer zusammenzuführen.“
[1] Befragt wurden sowohl Ärzte mit kostenpflichtigem Arztprofil auf jameda als auch Ärzte, die lediglich über einen kostenfreien Basis-Zugang verfügen.
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