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BERLIN - Mehr als 500 Gäste aus (Gesundheits-)Politik, Medien und dem zahnärztlichen Berufsstand nutzten die Plattform in den Räumen der Parlamentarischen Gesellschaft zum gegenseitigen Meinungs- und Informationsaustausch.
Anlässlich des Neujahrsempfangs von Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung (KZBV) am 29. Januar 2013 in Berlin warnte BZÄK-Präsident Dr. Peter Engel vor einer Stigmatisierung der Heilberufe. Nach wie vor stünden Heilen und Vorbeugen an der Spitze der Aufgaben - und die Selbstverwaltung nehme ihre Aufgaben bei der Durchsetzung des Berufsrechts sehr ernst. Zahnärzte würden sich als Freier Heilberuf zu ihren ethischen Verpflichtungen bekennen. Auch das im Berufsstand außergewöhnlich ausgeprägte Bemühen um das Allgemeinwohl werde häufig übersehen.
Als weitere wichtige Themen aus der Sicht des Berufsstands nannte Engel die Frage nach der Zukunft des dualen Krankenversicherungssystems, den Entwurf eines Gesundheitsförderungs- und Präventionsgesetzes sowie die dringend erforderliche Anpassung der zahnärztlichen Approbationsordnung. Beim Präventionsgesetz erwartet der Berufsstand den stärkeren Einbezug der Expertise des Berufsstandes vor dem Hintergrund der nachhaltigen Erfolge in der zahnmedizinischen Prävention.
Auch in den Grußworten der Vertreter der im Bundestag vertretenen Fraktionen von Johannes Singhammer (CDU/CSU), Steffen-Claudio Lemme (SPD), Christine Aschenberg-Dugnus (FDP), Dr. Bettina Bunge (Die Linke) und Brigit Bender (Bündnis 90/Die Grünen) spielten die Themen Prävention und die Versorgung von vulnerablen Gruppen ein große Rolle.
Abschließend fasste Dr. Jürgen Fedderwitz, Vorsitzender des Vorstands der KZBV, zusammen, dass der Zahnarzt der beste Anwalt der Patienten sei. Zukünftig sei die Prävention bei 0 bis 3-Jährigen, bei Kindern mit erhöhtem Kariesrisiko und bei Älteren und Menschen mit Behinderungen besonders zu fokussieren.
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