WITTEN - Mehr Umsatz, Behandlungsspaß und zufriedene Patienten durch hochwertige Zahnmedizin – wie das geht zeigt die Tagung der DGmikro am 27. und 28. September an der Universitätszahnklink in Witten. Die Teilnehmer erlangen einen Einblick in die eigene Behandlungswelt wo perfekte Ausleuchtung des Behandlungsareals, optimale Sicht mit der jeweils angebrachten idealen Vergrößerung und die Etablierung grazilerer Behandlungstechniken der Normalfall sind.
Die Einführung der neuen GOZ hat dazu geführt, dass mit der neu aufgenommenen Gebührenposition für das Dentalmikroskop nun auch zusätzlicher Umsatz generiert werden kann. Dies geht jedoch weit über die Honorierung durch den Mikroskopzuschlag GOZ 0110 hinaus. Im Zuge der Intergation des Dentalmikroskopes in den eigenen Praxisablauf findet Schritt für Schritt eine Evolution der eigenen Behandlungsabläufe, hin zu einer immer qualitätsorientierteren Zahnmedizin statt.
Der Patient weiß diesen Mehraufwand zu schätzen und ist erfahrungsgemäß ebenso bereit diesen zu honorieren. Zusätzlich zur Verbesserung der eigenen Sicht und Behandlungsqualität, vereinfacht das Dentalmikroskop die Kommunikation mit dem Patienten entscheidend. Hat man an die Optik einen separaten Monitor angeschlossen, so lassen sich Befunde hervorragend mit dem Patienten besprechen. Er erhält – auch mittels Videodokumentation – die optimale Einsicht in Befunde und Therapie. Der erhöhte Zeit- und Kostenaufwand wird nachvollziehbar. Schwierigkeiten und Herausforderungen der Behandlung lassen sich ideal darstellen und die notwendige Präzision und zahnärztliche Qualität perfekt kommunizieren.
In Witten erleben die Teilnehmer ihren persönlichen Einstieg in die Welt der mikroskopgestützten, mikroinvasiven und qualitätsorientierten Zahnmedizin und können sich inspirieren lassen! Behandler die im Umgang mit dem Dentalmikroskop schon versiert sind, können ihre Kenntnisse vertiefen und Einblick in neue Techniken erlangen.
Neben etablierten nationalen Referenten warten 3 bekannte internationale Referenten auf die Teilnehmer. Zusätzlich zur Theorie können die erworbenen Kenntnisse in Workshops gefestigt werden.
Die Vorträge von Professor Dr. Kotschy aus Wien und Dr. Maxim Belograd aus Kremenchug stellen eine Rarität dar, da diese bisher kaum in der deutschen Fortbildungslandschaft zu erleben waren.
Dr. Belograd hat die mikroinvasiven endodontischen Zugangskavitäten unter dem Schlagwort „Ninja Access“ perfektioniert und Professor Dr. Kotschy ist ein Pionier mit außerordentlichen Verdiensten auf dem Gebiet der kinetischen Energie bei parodontaler Behandlung unter dem Dentalmikroskop.
Die an die Fortbildung angegliederte Industrieausstellung ermöglicht den Teilnehmern zudem einen optimalen Überblick über die auf dem Dentalmarkt angebotenen Dentalmikroskope zu erlangen und sich intensiv beraten zu lassen.
Für das Symposium werden bis zu 15 Fortbildungspunkte vergeben.
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