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DÜSSELDORF – Mit über zwanzig Repräsentanten aus der zahnmedizinischen Wissenschaft und Forschung, darunter der Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Dr. Wolfgang Bengel, hat sich am Anfang Oktober die Fachgruppe „Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde“ des Deutschen Netzwerks für Versorgungsforschung e.V. (DNVF) konstituiert.
Zum Sprecher der neuen Fachgruppe wurde Prof. Dr. Christof Dörfer (Uni Kiel) gewählt. Prof. Dr. Edmund Neugebauer, Geschäftsführer des DNVF, empfahl der neuen Fachgruppe die Mitarbeit an der Arbeitsgruppe „Patienteninformation“. Prof. Neugebauer erläuterte das Ziel des Netzwerks, die an der Versorgungsforschung im Gesundheitswesen beteiligten Wissenschaftler zu vernetzen, Wissenschaft und Versorgungspraxis zusammenzuführen sowie die Versorgungsforschung insgesamt zu fördern. Das Netzwerk ist methodenorientiert und veranstaltet einen jährlichen Deutschen Kongress für Versorgungsforschung.
Auf Vorschlag von Dr. Wolfgang Micheelis (Institut deutscher Zahnärzte/IDZ) sollen kurze Beiträge in den „Zahnärztlichen Mitteilungen“ sowie in der „DZZ“ die weitere Arbeit der Fachgruppe begleiten. Die Mitglieder der Fachgruppe stimmen untereinander ab, wer als Ansprechpartner auf welchen Themenfeldern mitarbeiten möchte. Treffen der Fachgruppe sollen jeweils zum Kongress für Versorgungsforschung stattfinden, darüber hinaus wird halbjährlich ein Mitgliederbrief versandt. Die Gründung der Fachgruppe geht auf die ursprüngliche Initiative des DGZMK-Präsidenten Prof. Dr. Thomas Hoffmann (Uni Dresden) zurück, die in der Zusammenarbeit mit dem IDZ vorangetrieben wurde. „Damit schließen wir eine weitere Lücke für die Schaffung einer wissenschaftlich evidenzbasierten ZMK in Deutschland“, so Hoffmann.
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