ARCHANGELSK, RUSSLAND – Für großes Medienecho hat in den letzten Tagen der Fang eines Fisches mit menschenähnlichen Zähnen gesorgt. In der Hafenstadt Archangelsk in Nordrussland ging einem ambitionierten Angler ein unheimliches Meeresgeschöpf – einem Piranha sehr ähnlich, allerdings mit schönerem Gebiss – ins Netz. Der Exot lässt die Wissenschaft rätseln.
Was das Meer so manchem Angler preis gibt, ist erstaunlich: Kürzlich fischten russische Angler einen unbekannten Fisch mit menschenähnlichem Gebiss aus dem Wasser. Bereits 2009 ging dort solch ein außergewöhnliches Geschöpf ins Netz. Wissenschaftler haben bisher keine wirkliche Erklärung. Vermutlich wurde der Fisch in den Gewässern ausgesetzt.
Evolutionsbiologen vermuten, das der Fisch der Familie der pacu angehört. Der Myleus pacu gehört zu den Salmlern aus Südamerika und ist eng mit den Piranhas verwandt. Herausstechendstes Merkmal der Meeresbewohner ist der Aufbau des Kiefers, der dem des menschlichen Gebisses stark ähnelt.
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