IOWA CITY – In einer Studie konnten Forscher/-innen der Universität Iowa einen Zusammenhang zwischen Fluorose und der Fluorideinnahme im frühen Kindesalter feststellen.
Die Ergebnisse stellten die Zahnmediziner/-innen in der Oktober-Ausgabe des Journal of the American Dental Association vor. Die Autoren führten regelmäßig Befragungen mit Eltern durch, um den Fluoridgehalt, den die Studienteilnehmer/-innen als Kleinkinder durch Säuglingsnahrungsmittel, Getränke und Zahnpaste zu sich nahmen, festzustellen. In einem weiteren Schritt verglichen die Wissenschafter/-innen der Universität Iowa die Entstehung der Fluorose an permanenten maxillären Schneidezähnen und der Fluorideinnahme im Kindesalter. Die Ergebnisse zeigen, dass Personen mit einer milden Fluorose im Alter von drei bis neun Monaten mehr fluoridhaltige Nahrungsmittel zu sich genommen haben als Personen ohne Schmelzfluorose. Bei einer zweiten Altersgruppe (16 bis 36 Monate) war die Untersuchungsvariable, wie viel fluoridhaltiges Wasser eingenommen und Zahnpasta verwendet wurde. Auch bei diesen Personen stellten Dr. Steven M. Levy und seine Kollegen/-innen von der zahnmedizinischen Fakultät in Iowa City fest, dass die Fluorosepatienten/-innen einen höheren Fluoridgehalt im Kindesalter zu sich nahmen. Die Schlussfolgerung, welche die Zahnmediziner/-innen in ihrem Beitrag zogen, ist, dass Nahrungsmittel und Zahnpaste mit hohem Fluoridgehalt im Kleinkindesalter vermieden werden sollte.
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