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LEIPZIG – Die deutsche Ärzte- und Apothekerbank, kurz Apobank, hat vorerst ihr Immobilien-Geschäft eingestellt. Gegen ihre Geschäftspartner laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.
„Dem Vermögen ein Denkmal setzten“ – mit diesem Spruch wirbt die Apobank auf ihrer Webseite für die Investition in denkmalgeschützte Häuser. Interessierte können im Internet nicht mehr weiterklicken und sich die Steuersparmodelle für die Sanierung denkmalgeschützter Häuser anschauen, die entsprechende Seite zeigt nur ein: „Fehler 404 – Diese Seite wurde nicht gefunden“. Der Grund: Gegen die Lincoln GmbH, hundertprozentige Muttergesellschaft des Unternehmens Medicon, das die Apobank ihren Kunden für die Sanierung als Partner empfiehlt, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Betrugs. Lincoln soll Mitgesellschafter um fünf Millionen Euro betrogen haben, wie die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet.
Neben den Geschäftsräumen der Lincoln GmbH seien auch jene der Apobank in Düsseldorf untersucht worden. „Wir wissen um die Geschäftsführung zwischen lincoln und der Apobank und werden auch diese prüfen“, wird ein Sprecher der sächsischen Generalstaatsanwaltschaft von der „Welt“ zitiert. Die Zusammenarbeit sei recht eng und lukrativ gewesen. Für einen Immobilienverkauf sei die Apobank zwischen 6 und 8,5 Prozentpunkten der Summe überwiesen worden. Ein ungewöhnlich hohe Vergütung, wie „Die Welt“ einschätzt, da das Bankinstitut nur die Kundenadressen an Medicon weitergab und zusätzlich an der Kreditfinanzierung verdiente.
Wie die Nachrichtenplattform „Apotheke Adhoc“ berichtet, sei der Vertriebsleiter der Apobank, der für die Medicon-Geschäfte zuständig, derzeit beurlaubt. „Wie prüfen die Vorgänge“, so eine Unternehmenssprecherin gegenüber der Internetplattform, „bislang liegen uns in keinster Weise Anzeichen vor, dass Kunden zu Schaden gekommen sind“.
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