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Internationales Händlertreffen im Schokoladenmuseum

Während einer Führung durch das Schokoladenmuseum konnten die Gäste im Tropenhaus nicht nur einen Kakaobaum bewundern, sondern auch das tropische Klima nachempfinden. (Foto: Forestadent)
Forestadent

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Do. 28. April 2011

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KÖLN/PFORZHEIM – Das Pforzheimer Unternehmen Forestadent suchte sich einen eher ungewöhnlichen Ort für sein Händlermeeting aus: das Schokoladenmuseum in Köln.

Aus über 30 Ländern der Welt waren die Gäste angereist, um gemeinsam das vergangene Geschäftsjahr Revue passieren zu lassen, Erfahrungen auszutauschen und tiefere Einblicke in künftige Projekte zu erhalten. Mit Erleichterung wurden auch die Kollegen aus Japan begrüßt. Deren Teilnahme war hinsichtlich der verheerenden Tsunami-Katastrophe nicht selbstverständlich. Das Händlertreffen von Forestadent fand während der Internationalen Dental-Schau Ende März statt.

Bevor die internationalen Gäste sich ausgiebig den süßen Versuchungen der Schokoladenwelt widmeten, stand zunächst eine Führung durch das berühmte Museum auf dem Programm. So mancher war hierbei erstaunt zu erfahren, welchen Weg die Kakaobohne vom Anbau bis hin zum schokoladigen Endprodukt absolvieren muss.

In der Bel Etage mit herrlichem Blick auf den Kölner Dom ergriff anschließend Forestadent-Geschäftsführer Stefan Förster das Wort. Er dankte allen Anwesenden für ihr großes Engagement in den vergangenen Monaten eines überaus erfolgreichen internationalen Geschäftsjahres.

Wie gut edle (Dessert-)Weine mit Schokolade harmonieren und welche ausgefallenen Sorten dieses Genussmittels den Gaumen erfreuen, konnten die Teilnehmer im Anschluss erfahren. Nach einem ausgiebigen Buffet heimischer Küche folgten sie den Tipps eines Sommeliers und probierten ganz besondere Geschmackskombinationen aus exotischen Schokoleckereien und schmackhaften Tropfen.

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