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FRANKFURT AM MAIN – Rund 100.000 Bürger haben in den vergangenen sechs Jahren die Patientenberatungsstelle der Landeszahnärztekammer Hessen (LZKH) in Anspruch genommen und die Nachfrage steigt, wie das Beispiel zeigt.
Die Tendenz ist steigend, so verzeichnete die Patientenberatung im Haus der Landeszahnärztekammer fast 15.000 telefonische und schriftliche Anfragen im Jahr 2010.
Alle Bereiche der Zahnheilkunde stehen im Mittelpunkt der Beratungsgespräche und zwar von unterschiedlichen Füllungsmaterialien über Zahnersatz, Zahnfleischbehandlungen, kieferorthopädische Behandlung, Versorgung mit Implantaten, neuesten zahnmedizinischen Behandlungsverfahren, Zahnärzte mit Tätigkeitsschwerpunkten. Aber auch Fragen zu privaten Rechnungen, Abrechnungsverfahren sowie Zahnbeschwerden durch eventuelle Behandlungsfehler werden erschöpfend beantwortet. Am häufigsten nachgefragt werden die Bereiche Zahnersatz, außervertragliche Leistungen und Rechnungslegung.
Die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems führen zu wachsender Unsicherheit der Verbraucher hinsichtlich der Berechnung von zahnärztlichen Leistungen, Laborkosten und Materialien. Die steigende Inanspruchnahme der Patientenberatungsstelle entspricht diesem Trend.
„Die Patientenberatungsstelle hilft Patienten auch bei aus ihrer Sicht nicht korrekt durchgeführten Behandlungsabläufen oder bei Fragen zur Abrechnung zahnärztlicher Leistungen“ ,sagte Kammerpräsident Dr. Michael Frank. „Wenn es zur Klärung notwendig ist, fordert die LZKH vor einer Beantwortung der Anfrage eine schriftliche Stellungnahme vom behandelnden Zahnarzt an. Auch wenn nach dem Zahnarzt/Patienten-Gespräch über geplante zahnärztliche Maßnahmen weiterer Erklärungsbedarf von Seiten des Patienten bestehen sollte, steht die Patientenberatungsstelle als Ansprechpartner zur Verfügung.“
In Hessen sind rund 4.300 Zahnärztinnen und Zahnärzte niedergelassen.
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