UPPLANDS VÄSBY/LEIPZIG – Generell werden für die Ex-traktion von Zähnen der Bein’sche Hebel sowie eine dem Zahn entsprechende Extraktionszange benutzt. Durch die starke Kraftanwendung kommt es jedoch häufig zur Zahnfraktur mit entsprechenden Folgeproblemen.
Das Benutzen von Luxatoren des schwedischen Herstellers Directa kann zu einer atraumatischen Zahn- extraktion verhelfen. Die traditionellen Extraktionshebel nach Bein, Heidenbrink oder Cryer dienen vor allem als Werkzeuge zur horizontalen und nur bedingt zur ver- tikalen Aushebelung. Dies birgt eine hohe Bruch-gefahr und kann zu weiteren Komplikationen, wie beispielsweise Aufklappung, Herausfräsung des Wurzelrestes und entsprechenden Nachschmerzen für den Patienten, führen.
Mit der Konstruktion von Luxatoren fand nun ein neues Extraktionsprinzip Zugang in die zahnärztliche Ordination. Ihre Wirkungsweise basiert auf der Möglichkeit der Knochendehnung. Der Luxator wird parallel zur Längsachse des zu entfernenden Zahnes zwischen Knochen und Zahnwurzel rotierend eingeführt. Ohne großen Kraftaufwand kann bedingt durch die Klingenform des Instruments bis in das apikale Drittel der Alveole vorgedrungen werden. Dieses Vorgehen führt zu einer Aufweitung der Alveole, sodass der Zahn anschließend mithilfe von rotierenden Bewegungen leicht mit einer Zange entnommen werden kann.
Ob später dem Patienten ein Implantat gesetzt werden soll oder nicht – in jedem Fall wird er sich dankbar für die schonende Zahnentfernung zeigen, da postoperativ weniger oder keine Schmerzen sowie eine geringere Schwellung zu erwarten sind.
Mehr Informationen zu Luxatoren von Directa sind im Internet (www.hentschel-dental.de) nachzulesen.
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