STUTENSEE – Laut aktueller Schätzungen nutzen 70 bis 80 Prozent der Kinder in Westeuropa einen Schnuller, davon entwickelt jedes zweite bis dritte Kind einen Kreuzbiss oder offenen Biss. Viele Zahnärzte arbeiten jedoch nicht mit Neugeborenen, sondern sehen ihre Patienten frühestens ab fünf oder sechs Jahren, wenn bereits eine Fehlstellung diagnostiziert worden ist. Diese Lücke aus Entstehung der Fehlstellung und Möglichkeit der KFO schließt ein besonderer Schnuller der Schweizer Marke CURAPROX - mit teils erstaunlichen Resultaten.
Ein herkömmlicher Schnuller kann zu einem schmalen, sogenannten „gotischen“ Gaumen führen, der meistens mit einem Kreuzbiss verbunden ist. Der CURAPROX Baby Schnuller unterstützt dagegen die natürliche Zungenfunktion sowie Schluckbewegung und verhindert damit den Kreuzbiss beziehungsweise offenen Biss. Ein schmaler Gaumen behindert zudem die Atmung. Die flache Spitze des CURAPROX Schnullers gibt der Zunge dagegen Raum, der Gaumen entwickelt damit eine normale Breite. Die Folge: Kinder atmen normal über die Nase, sie sind weniger infektionsanfällig und können sich besser konzentrieren.
Beim CURAPROX Baby-Schnuller ist die Verbindung von Lutschkörper und Schild zudem so flach wie möglich. Dadurch minimiert er die Entwicklung eines offenen Bisses, was wiederum nach Absetzen des Schnullers eine Spontanheilung begünstigt. Der Schnuller liegt am Gaumen hohl, die seitlichen Flügel beugen einem Kreuzbiss vor, indem sie den Zungendruck auf die Seiten des Gaumens simulieren. Dadurch leitet der Schnuller den Saugdruck an die Kiefer statt an den Gaumen, was zu einem runden Zahnbogen führt.
Der Schnuller besteht hauptsächlich aus dem medizinisch unbedenklichen Material Silikon. Die weiche und frei schwingende Silikon-Membran ist angenehm und unterstützt den natürlichen Schluckvorgang. Ein großer Vorteil ist zudem, dass der Schnuller die Brustwarze imitiert und so die Zungenentwicklung fördert. Dr. Herbert Pick, Kieferorthopäde in Kufstein, Österreich, und Entwickler des Schnullers, ist sich sicher: Der CURAPROX Schnuller beruhigt das Baby, verhindert Zahnfehlstellungen, fördert die Entwicklung von Gaumen und Kiefer und sorgt für optimale Atmung.
Ein herkömmlicher Schnuller kann zu einem schmalen, sogenannten „gotischen“ Gaumen führen, der meistens mit einem Kreuzbiss verbunden ist. Der CURAPROX Baby Schnuller unterstützt dagegen die natürliche Zungenfunktion sowie Schluckbewegung und verhindert damit den Kreuzbiss beziehungsweise offenen Biss. Ein schmaler Gaumen behindert zudem die Atmung. Die flache Spitze des CURAPROX Schnullers gibt der Zunge dagegen Raum, der Gaumen entwickelt damit eine normale Breite. Die Folge: Kinder atmen normal über die Nase, sie sind weniger infektionsanfällig und können sich besser konzentrieren.
Beim CURAPROX Baby-Schnuller ist die Verbindung von Lutschkörper und Schild zudem so flach wie möglich. Dadurch minimiert er die Entwicklung eines offenen Bisses, was wiederum nach Absetzen des Schnullers eine Spontanheilung begünstigt. Der Schnuller liegt am Gaumen hohl, die seitlichen Flügel beugen einem Kreuzbiss vor, indem sie den Zungendruck auf die Seiten des Gaumens simulieren. Dadurch leitet der Schnuller den Saugdruck an die Kiefer statt an den Gaumen, was zu einem runden Zahnbogen führt.
Der Schnuller besteht hauptsächlich aus dem medizinisch unbedenklichen Material Silikon. Die weiche und frei schwingende Silikon-Membran ist angenehm und unterstützt den natürlichen Schluckvorgang. Ein großer Vorteil ist zudem, dass der Schnuller die Brustwarze imitiert und so die Zungenentwicklung fördert. Dr. Herbert Pick, Kieferorthopäde in Kufstein, Österreich, und Entwickler des Schnullers, ist sich sicher: Der CURAPROX Schnuller beruhigt das Baby, verhindert Zahnfehlstellungen, fördert die Entwicklung von Gaumen und Kiefer und sorgt für optimale Atmung.
Der CURAPROX Baby-Schnuller ist ab sofort auf shop.curaprox.de verfügbar.
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