DT News - Germany - QS-Ranking: Uni Heidelberg in Deutschland Spitze

Universität Heidelberg

Mo. 16. September 2013

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HEIDELBERG - Die Universität Heidelberg belegt Platz 50 unter den führenden Universitäten weltweit: Das ist auch ein Erfolg der Exzellenzinitiative – Lebenswissenschaften, besonders das Fachgebiet Medizin ist in der Teil-Rangliste nach Wissenschaftsbereichen deutschlandweit an der Spitze.

Die Universität Heidelberg rückt im QS World University Ranking im deutschlandweiten Vergleich auf die Spitzenposition vor: Die Ruperto Carola ist die beste deutsche Hochschule dieser Rangliste und belegt unter den führenden Universitäten weltweit Platz 50, nachdem sie sich im Vergleich zum Vorjahr um fünf Plätze verbessern konnte. „Das Rankingergebnis ist ein eindrucksvoller Beleg für die hervorragende Positionierung der Universität Heidelberg als international anerkannte Forschungsuniversität“, so Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Ruperto Carola. „Hier kommen nicht zuletzt die Anstrengungen in der Exzellenzinitiative zum Tragen, die einen wesentlichen Beitrag zur Sichtbarkeit der Ruperto Carola geleistet haben.“ Neben der Universität Heidelberg sind in Deutschland die Technische Universität München (Platz 53) und die Ludwig-Maximilians-Universität München (Platz 65) unter den Top 100 vertreten.

Im QS World University Ranking 2013 belegt die Universität Heidelberg in Kontinentaleuropa Platz sechs. In der auf die einzelnen Wissenschaftsbereiche bezogenen Auswertung des Rankings sind die Heidelberger Lebenswissenschaften und die Medizin wie schon in den vergangenen Jahren deutschlandweit führend: Sie belegen aktuell weltweit Platz 29 und konnten sich damit im Vergleich zum Vorjahr um sieben Plätze verbessern. Jeweils unter den Top 50 der besten Universitäten nach Wissenschaftsbereichen befinden sich außerdem die Geisteswissenschaften (Platz 36) sowie die Naturwissenschaften (Platz 39).

Das QS World University Ranking gewichtet das akademische Ansehen, das Betreuungsverhältnis Wissenschaftler/Studierende, die Zitationen pro Wissenschaftler, das Ansehen bei Arbeitgebern sowie die Quote internationaler Wissenschaftler und Studierender. Grundlage für die Bewertung sind Statistiken sowie Umfragen unter Akademikern und Personalchefs.

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