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Rotlicht für Spinat & Co.

„Sauer macht lustig“. Fast jeder Deutsche kennt dieses Sprichwort. Doch wenn säurehaltige Lebensmittel auf die Zähne treffen, haben diese meist nicht mehr viel zu lachen
Dr. Kurt Wolff GmbH & Co. KG

Dr. Kurt Wolff GmbH & Co. KG

Mi. 11. Januar 2012

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Um die Bevölkerung über Schäden, die Säuren am Zahnschmelz anrichten aufzuklären, installiert die Dr. Wolff-Forschung eine Zahnampel im Internet. Unter www.Zahnampel.de erfährt man, wie schädlich die einzelnen Lebensmittel für den Zahnschmelz sind.

Auch Gesundes greift die Zähne an / Neue „Zahnampel“ im Netz klärt über Säuregehalt auf

„Sauer macht lustig“. Fast jeder Deutsche kennt dieses Sprichwort. Doch wenn säurehaltige Lebensmittel auf die Zähne treffen, haben diese meist nicht mehr viel zu lachen. Die Säuren greifen die Schutzhülle der Zähne – den Zahnschmelz – an. Abnutzung der Zähne ist die Folge. Um die Bevölkerung über diese Gefahren aufzuklären, installiert die Dr. Wolff-Forschung eine Zahnampel im Internet. Unter www.Zahnampel.de erfährt man, wie schädlich die einzelnen Lebensmittel für unseren Zahnschmelz sind.

Die Ampel klärt auf und enthüllt insbesondere die versteckten Zahnschmelz-Fresser, wie z.B. Spinat! Gerade für Menschen, die sich gesund ernähren, gibt es Überraschungen. Die Zahnampel basiert auf wissenschaftlichen Daten der Dr. Wolff-Forschung. Sie sind neutral und werden regelmäßig überprüft. Dr. Wolff möchte mit dem Internet-Service dazu beitragen, dass das immer größer werdende Problem der Säure-Schäden auf unseren Zähnen verstärkt thematisiert wird. Denn der menschliche Organismus kann Zahnschmelz nicht regenerieren.

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