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Stiftung Warentest nimmt elektrische Zahnbürsten ins Visier

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ZWP online, Katja Kupfer

ZWP online, Katja Kupfer

So. 6. März 2016

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Berlin – Die konventionelle Handzahnbürste ist mittlerweile in vielen Bädern out. Heutzutage wird entweder mit rotierend-oszillierender oder mit Schall- bzw. ultraschallbetriebener Zahnbürste beim morgendlichen Ritual, Plaque und Co. zu Leibe gerückt. Was die elektrischen Putzhelfer wirklich „ans Licht bringen“, nahm jetzt Stiftung Warentest ins Visier.

Dem Wunsch der Konsumenten angepasst, gibt es eine Vielzahl an Modellen am Markt und so entpuppt sich nicht selten der Kauf einer elektrischen Zahnbürste als Entscheidungsdilemma. Was die elektrischen Putzhelfer wirklich „ans Licht bringen“, testete jetzt Stiftung Warentest.

Diese prüfte acht zeitgemäße Modelle zwischen fünf und 169 Euro auf Herz und Nieren – mit ernüchterndem Ergebnis. Nur eine überzeugte im Test. Die oszillierend-rotierende Oral-B Pro 6000 Smart Series von Braun (erhielt Gesamtnote 1,7) ging als eindeutiger Sieger hervor und setzte sich gegen Designerbürsten und Schalltechnologie durch. Das Gewinnermodell für ca. 110 Euro verwies Sie die batteriebetriebenen Geräte Braun Oral-B Advance Power (Note 2,6) für 9 Euro und die Dental Source Total Power Batterie Zahnbürste (Note 2,8) für 5,80 Euro auf die Plätze Zwei und Drei. 

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