BERLIN - Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) untersuchte jüngst die Verdienstmöglichkeiten einer Vielzahl von Studien- und Ausbildungsfächern. Beim Blick auf die Lohnzettel der Deutschen wird schnell klar, dass sich ein Studium der Zahnmedizin später auszahlt.
Nach dem Bildungsabschluss stellen sich Schulabgänger und Abiturienten häufig die große Frage: Studium oder Ausbildung? Bei der Entscheidungsfindung spielt das Einkommen eine nicht ganz unwesentliche Rolle. Aufschluss zu Verdienstmöglichkeiten gibt jetzt eine unter 190.000 Personen zu Gehalt und Einkommen durchgeführte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Beim Blick auf die Lohnzettel der Deutschen wird schnell klar, dass sich ein Studium der Zahnmedizin später auszahlt.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) untersuchte die Verdienstmöglichkeiten einer Vielzahl von Studien- und Ausbildungsfächern. Verglichen wurden die Löhne innerhalb eines Bildungsabschlusses. Im Fokus standen dabei nicht derzeitige Tariflöhne, sondern vielmehr die durchschnittlichen Berufslöhne im Laufe eines Berufslebens.
Das Wissenschaftler-Team um Daniela Glocker und Johanna Storck offenbarte dabei einige Überraschungen. So liegt das spätere Einkommen eines Architekturstudenten deutlich unter dem von Medizinern, Betriebwirten, Juristen und Wirtschaftsingenieuren. Die Nase vorn im Gehältervergleich haben eindeutig die Zahnmediziner. Diese erhalten auf das gesamte Berufsleben angerechnet die höchsten Stundenlöhne. Weiter ab vom Schuss in puncto Einkommen liegen Sozialarbeiter und Krankenpfleger. Lehrer und Informatiker finden sich im Mittelfeld wieder. Die Analyse legt zudem die immer noch erheblichen geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede offen. So erhalten Frauen im Schnitt 4 Euro weniger Gehalt für die gleiche Tätigkeit wie Männer.
Quelle: IDW Berlin
KÖLN - Der Online-Kontaktlinsenhändler Lenstore verrät die besten und schlechtesten Berufe für die Gesundheit – von Verletzungsrisiko bis zur ...
POTSDAM - Günstiger Zahnersatz lockt immer mehr Medizintouristen nach Ungarn. Dabei spielen neben der Preisersparnis auch die Faktoren Qualität und Zeit ...
BERLIN – Die zwei Forscher Dr. Paul Zaslansky vom Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien, Charité Berlin, und ...
Zum Internationalen Tag der Beseitigung von Gewalt gegen Frauen machte die Landeszahnärztekammer Hessen auf die wichtige Rolle des Zahnarztes als ...
GIESSEN - Ein Blick in das Gesicht des Partners kann dabei helfen, Schmerz leichter zu ertragen. Dies ist das Ergebnis einer experimentellen Studie von ...
LUZERN - Mitarbeitende neigen eher zu Fehlverhalten, wenn sie ihr Unternehmen verlassen möchten und problemlos eine neue Stelle finden können. Das zeigt ...
MÜNSTER - Die Ergebnisse der von der ZÄKWL, ZÄKNR sowie der BZÄK in Auftrag gegebenen „MAZI“-Studie wurden jetzt ...
MARBURG - Das Tragen einer festen Zahnspange kann dazu führen, dass an deren Randbereichen Zahnschmelz stärker demineralisiert, was ein Ausgangspunkt für...
Bonn - Wissenschaftlern ist es gelungen, die Kaubewegung eines frühen Säugetiers zu rekonstruieren, das vor knapp 150 Millionen Jahren gelebt hat. Demnach...
SEOUL, Südkorea – Wie steht der Verlust von Zähnen durch Karies mit Asthma im Zusammenhang? Forschungsergebnisse koreanischer Forscher deuten darauf ...
Live-Webinar
Fr. 19. Juli 2024
2:00 Uhr CET (Berlin)
Live-Webinar
Mi. 7. August 2024
0:00 Uhr CET (Berlin)
Live-Webinar
Mi. 14. August 2024
1:00 Uhr CET (Berlin)
Live-Webinar
Mi. 14. August 2024
18:30 Uhr CET (Berlin)
Live-Webinar
Mi. 21. August 2024
15:00 Uhr CET (Berlin)
Dr. Jim Lai DMD, MSc(Perio), EdD, FRCD(C)
Live-Webinar
Do. 29. August 2024
2:00 Uhr CET (Berlin)
Live-Webinar
Mo. 2. September 2024
11:00 Uhr CET (Berlin)
To post a reply please login or register