BERLIN – In der Vergangenheit wurde in verschiedenen Foren von Dentista mit viel Herzblut über die Frage diskutiert, wie sich eine „seriöse“ Bezahlung junger Zahnärztinnen und Zahnärzte darstellt – finanziell und strukturell. Dabei zeigte sich nicht nur, dass erwartungsgemäß die Vorstellungen der Arbeitgeber/innen und der Arbeitnehmer/innen etwas voneinander abwichen, sondern auch, dass generell eine große Unsicherheit besteht, was denn „normal“ ist.
Um diese Lücke zu füllen, entwickelt Dentista jetzt Muster, die nicht als Vorgabe zu verstehen sein werden, sondern als Anregung, sie für die Vorbereitung eigener Verträge als Modell zu nutzen. Um dafür eine Grundlage zu erstellen, ist ab sofort eine anonymisierte Umfrage gestartet, die sich einerseits an Praxisinhaber/Arbeitgeber und andererseits an zahnärztliche Arbeitnehmer/innen richtet. Die Auswertung werde zeigen, so Dentista, was sich in welchen Regionen Deutschlands für welche Art der Anstellung (Ausbildungsassistenz, Weiterbildungsassistenz, angestellter Zahnarzt/angestellt Zahnärztin) an Durchschnittswerten ergibt. Auch wenn es aufgrund der fast unübersichtlichen Vielfalt an Varianten unrealistisch sei zu erwarten, dass die gewonnenen Ergebnisse exakt die Vertragssituationen widerspiegeln, vermittle eine grobe Übersicht doch Anhaltspunkte für die praxiseigene Individualisierung. In Zeiten hoher und steigender Zahlen an angestellten Zahnärzten zeige sich ein wachsender Bedarf an vertragsgestalterischen Mustern, und zwar, so die Erfahrungen, seitens der Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen.
Dentista bittet ausschließlich zahnärztliche Arbeitgeber/innen und zahnärztliche Angestellte um Mithilfe und rege Beteiligung an der anonymen Erhebung, die zum 1. September 2015 geschlossen und ab dann ausgewertet wird. Auf Wunsch werden grundsätzliche Auswertungsergebnisse nach Abschluss denen, die mitmachen, übermittelt – wenn sie das möchten und sich dafür gesondert eintragen. Ein Rückverbindung zu den Inhalten der Umfrage ist dabei ausgeschlossen.
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Umfragetool für Angestellte Zahnärzte (bis 35 Jahre): Jetzt teilnehmen.
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