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MÜNCHEN — Die Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) hat Anfang Februar eine Umfrage zum ehrenamtlichen Engagement unter den bayerischen Zahnärztinnen und Zahnärzten gestartet. Insbesondere richtet sich das Interesse darauf, wie sich das persönliche Engagement für die zahnärztliche Selbstverwaltung steigern lässt. Die Umfrage wird erneut gemeinsam mit dem Institut für Freie Berufe Nürnberg (IFB) organisiert.
Die vorherigen mit dem IFB durchgeführten Mitgliederbefragungen von 2007 („Zukunft der Praxis – Praxis der Zukunft“) und 2010 („Zahnärztinnen in Bayern – Vereinbarkeit von Familie und Beruf“) haben bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt.
Grundgedanke jeder Selbstverwaltung ist, dass Betroffene zu Beteiligten werden. Dies setzt voraus, dass Beteiligungsrechte und Beteiligungsmöglichkeiten tatsächlich auch wahrgenommen werden. Die BLZK will mit der Umfrage mehr über die Einstellung der Zahnärzte zu ehrenamtlicher Arbeit zu erfahren: Welche Gründe sprechen für die Ausübung eines Ehrenamts und welche dagegen? In welchen Bereichen arbeiten Zahnärztinnen und Zahnärzte überhaupt ehrenamtlich? Welche Erfahrungen wurden bereits konkret bei der Mitarbeit in der zahnärztlichen Selbstverwaltung gemacht? Wie müssen die Rahmenbedingungen für ehrenamtliche Tätigkeit gestaltet werden? Was kann die Kammer ihrerseits leisten, um das Engagement zu fördern?
BLZK-Präsident Christian Berger: „Wie bei den vorherigen Umfragen hoffen wir auf eine gute Resonanz bei den Kolleginnen und Kollegen. Wir bieten durch die bayernweit durchgeführte Befragung eine innovative Form der Beteiligung, die darauf abzielt, dass die Zahnärzteschaft aktiv ein eigenes Meinungsbild schafft. Künftig wollen wir mehr Zahnärztinnen und Zahnärzte dafür gewinnen, an der politischen Gestaltung des Kammerauftrages mitzuwirken.“
Die Umfrage wurde mit einem Rundschreiben der BLZK an die aktiven Berufsträger in Bayern verschickt. Der Befragungszeitraum läuft bis 9. März 2015.
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