KIEL – Wasser, Tee oder Cola – sind die Weisheitszähne erst einmal entfernt, plagen Patienten nicht nur Schmerzen, sondern auch Fragen rund um das Verhalten nach einer Weisheitszahn-OP. Was darf man trinken und auf welches Getränk sollte lieber verzichtet werden? Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zeigen eine Tendenz bei Patienten und geben Aufschluss.
Die Sache mit dem Verzehr von Getränken nach einer Extraktion der Weisheitszähne ist doch eigentlich recht einfach – könnte man im ersten Moment denken. Allerdings wird in unzähligen Internetforen immer wieder Hilfe zu dieser Frage gesucht. Dieser Umstand zeigt, dass sehr viele Patienten wirklich unsicher sind, was sie nach dem operativen Eingriff an Getränken zu sich nehmen können und was nicht. An dieser Stelle sei auch die Frage erlaubt, ob eventuell der zuständige Kieferchirurg oder Zahnarzt den Patienten nicht wirklich hilfreich aufklärt, was erlaubt und was verboten ist. Die Website www.weisheitszaehne-op.de wollte es im Sommer ganz genau wissen und formulierte im Juli eine Umfrage zur Thematik „Getränkeverzehr nach einer Weisheitszahn-OP“. Mehr als 1.200 Teilnehmer beantworteten die Fragen und konnten zwischen mehreren Getränke-Varianten auswählen.
Die Ergebnisse sind aufschlussreich: 60 % der Teilnehmer vertrauen auf Mineralwasser ohne Kohlensäure. Auf Platz 2 folgt der Kamillentee mit 33 %. Erst danach folgt auf Platz 3 das Mineralwasser mit Kohlensäure, was sicherlich reine Geschmackssache ist. Auf den weiteren Rängen folgen dann Salbeitee mit 10 % sowie Fruchtsaft, Pfefferminztee, Cola und Kaffee. Die beiden letztgenannten Cola und Kaffee sind nicht besonders zu empfehlen, da sie den Kreislauf anregen und dadurch die Wunde zum sogenannten „Puckern“ bringen. Gar nicht zu empfehlen sind laut Auswertung der Teilnehmerstimmen zudem Milch, Limonaden, Fruchtsäfte sowie Getränke mit hohem Kohlensäuregehalt. Grundsätzlich sollte nach der Extraktion der Weisheitszähne viel getrunken werden. Teesorten wie Salbei und Kamille fördern die Wundheilung.
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