KÖLN - Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) fordert die Aufnahme eines Warnhinweises auf Zigaretten- und Tabakpackungen, der auf das erhöhte Risiko von Zahnverlusten bei Rauchern aufmerksam macht.
„Raucher haben nicht nur mehr Zahnbelag und verfärbte Zähne, sie bekommen auch häufiger Parodontitis und haben damit ein überdurchschnittlich hohes Risiko, Zähne zu verlieren“, sagte der Vorsitzende des Vorstandes der KZBV, Dr. Jürgen Fedderwitz, anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai.
Raucher, so Fedderwitz weiter, hätten ein bis zu fünfzehn Mal so hohes Parodontitisrisiko wie Nichtraucher. Parodontitis wiederum sei die Hauptursache für Zahnverluste bei Erwachsenen. Der Hinweis „Rauchen führt zu Zahnverlust“ könne helfen, Raucher über die Risiken für ihre Mundgesundheit aufzuklären.
In einigen Staaten, beispielsweise Kanada, werde bereits seit Jahren mit Text- und Bildhinweisen auf die Konsequenzen des Rauchens für die Mundgesundheit hingewiesen. Fedderwitz: „Die psychologische Wirkung von Warnhinweisen ist wissenschaftlich gut belegt. Rund ein Drittel der Erwachsenen in Deutschland raucht. Selbst wenn nur ein Teil von ihnen über einen Aufdruck auf der Zigarettenschachtel wahrnimmt, dass man als Raucher auch seine Zahngesundheit aufs Spiel setzt, wäre schon viel erreicht.“
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