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Ceramill FDS bietet nun auch Möglichkeit Zahnkränze und Zahnsegmente zu fräsen

Amann Girrbach hat sein Ceramill Full Denture System (FDS) um neue Materialien ergänzt, um Ästhetik und Kosteneffizienz zu erhöhen. © Amann Girrbach

Do. 30. Juni 2022

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KOBLACH – Amann Girrbach hat sein Ceramill Full Denture System (FDS) um die validierten Ivotion Materialien von Ivoclar erweitert und ein entsprechendes Update der Ceramill Mind Software durchgeführt. Bei der Herstellung von herausnehmbaren Totalprothesen können so noch mehr Komponenten individuell kombiniert werden. Anwenderinnen und Anwender profitieren so von mehr Flexibilität sowie Zeit- und Kosteneffizienz.

Ceramill FDS bietet branchenweit die breiteste Palette an Möglichkeiten für die digitale Prothesenherstellung. Mit der Einbindung der bewährten Zahnmaterialien Ivotion Dent und Ivotion Dent Multi sowie des schlagzähen Prothesenbasismaterials Ivotion Base können Anwenderinnen und Anwender nun auch individuelle Zahnkränze und Zahnsegmente fräsen – und das innerhalb eines validierten Workflows. Dabei erzeugt der Perlstruktur-Effekt von Ivotion Dent Multi einen besonders harmonischen Farbverlauf. Die bisherigen Optionen – Prothesenbasen zu fräsen oder via 3D-Druck-Technologie zu fertigen und sie im Anschluss mit den Konfektionszähnen führender Hersteller zu kombinieren – werden so um eine ästhetische und kosteneffiziente Alternative erweitert.

Darüber hinaus zeichnet sich das Ceramill FDS durch einen durchgängig digitalen Workflow und das nahtlose Zusammenspiel von Soft- und Hardware aus. In diesem Zusammenhang wurde ein Update der Ceramill Mind Software vorgenommen, damit alle Komponenten, Materialien sowie die hinterlegten Spaltmaße und Frässtrategien passgenau aufeinander abgestimmt sind.

„Mit der Erweiterung der Zahnbibliotheken, Herstellungsmöglichkeiten und Designoptionen bietet das Ceramill FDS höchste Flexibilität. Dank des Updates sind wir nun noch besser in der Lage, verschiedene Kostensegmente abzudecken, sodass optimal auf individuelle Patientenwünsche eingegangen werden kann“, sagte Maria Stroppe, Produktmanagerin für Labor CAD/CAM-Software und 3D-Druck bei Amann Girrbach.

 

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