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25 Jahre Engagement für die Vertragszahnärzteschaft: Meike Gorski-Goebel wechselt auf die Bundesebene

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Mo. 13. Oktober 2025

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Dresden – Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Sachsen (KZV Sachsen) verabschiedet ihre stellvertretende Vorstandsvorsitzende Ass. jur. Meike Gorski-Goebel. Ab dem 1. Oktober 2025 ist sie im Vorstand der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) tätig.

Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Sachsen (KZV Sachsen) verabschiedet ihre stellvertretende Vorstandsvorsitzende Ass. jur. Meike Gorski-Goebel. Ab dem 1. Oktober 2025 ist sie im Vorstand der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) tätig.

Sie war mehr als 25 Jahre für die KZV Sachsen tätig: zunächst als Justitiarin (1999 bis 2015), dann ein Jahr als Geschäftsführerin sowie seit 2016 als Vorständin in leitender Funktion. „Ich verlasse die KZV Sachsen mit großer Dankbarkeit – für die wertvollen Gespräche, die konstruktive Zusammenarbeit mit Vertragspartnern, den Einsatz der Ehrenamtsträger und die Loyalität der Verwaltung“, so Frau Gorski-Goebel anlässlich ihres Abschieds.

Der Vorstandsvorsitzende der KZV Sachsen Dr. med. Holger Weißig betonte: „Frau Gorski-Goebel überzeugte nicht nur mit hoher Sachkenntnis, sondern hat es besonders gut verstanden, Konflikte zu lösen und Personen zu motivieren. Die sächsische Zahnärzteschaft kann stolz sein, dass die bisherige stellvertretende Vorstandsvorsitzende nunmehr auf Bundesebene die Interessenvertretung ausüben wird. Wir wünschen ihr Erfolg bei der zukünftigen verantwortungsvollen Arbeit.“

Die Vertreterversammlung der KZV Sachsen wird im November 2025 eine Nachfolgerin wählen.

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