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LEIPZIG - Viele Menschen haben große bis panische Angst vor zahnärztlicher Behandlung. Die moderne Zahnmedizin stellt sich diesem Problem und strebt an, bereits Kindern die Angst vor dem Zahnarzt zu nehmen. Deshalb soll mit Beginn der klinischen Ausbildung zukünftiger Zahnärzt:innen die Einbindung des Angst-Managements ein Spezifikum der Zahnarztausbildung an der Universität Leipzig werden.
Die Medizinische Fakultät der Universität Leipzig gehört zu den wenigen Ausbildungsstätten in Deutschland, in denen es eine Professur für die zahnärztliche Behandlung von Kindern gibt. Bei Kindern ist die Vermeidung von Angst vor dem Zahnarzt ein zentraler Aspekt der Behandlung. Deshalb wird mit der Einführung der neuen zahnärztlichen Approbation in der klinischen Zahnärzt:innen-Ausbildung die Einbeziehung des Angst-Managements ein Schwerpunkt im Lehrplan sein.
Die Studierenden sollen lernen, schon beim Erstkontakt mit einem Kind Angst- und Schmerzzustände zu vermeiden. In einer sorgfältigen Anamnese mittels Fragebögen, Messungen und Beobachtungen gilt es, das Ausmaß der individuellen Angst zu erfassen und krankhafte Ängste frühzeitig zu erkennen. Für den Umgang mit hochängstlichen kleinen Patient:innen stehen sowohl für die Behandlung der Angst als auch der Schmerzen eine Reihe moderner Methoden zur Verfügung. Sie reichen von Hypnosetechniken und der Verhaltensbeeinflussung mit Lachgas über die örtliche Betäubung bis hin zur Vollnarkose.
Durch die Kombination von pharmakologischen und psychologischen Behandlungsmethoden können schmerzhafte Erfahrungen und wahre Angstpsychosen vermieden werden.
Stichworte:
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