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Digitale Dentale Technologien 2013 in Hagen

Am 1. und 2. Februar 2013 lädt das Dentale Fortbildungszentrum Hagen (DFH) in Kooperation mit der OEMUS MEDIA AG, Leipzig, Zahnärzte und Zahntechniker zum mittlerweile fünften Kongress „Digitale Dentale Technologien“ (DDT) ein. Die zahlreichen Workshops am Freitag und die elf Vorträge hochkarätiger Referenten am Samstag werden von einer umfangreichen Industrieausstellung begleitet. © Oemus Media AG
Redaktion

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So. 11. November 2012

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HAGEN - Am 1. und 2. Februar 2013 lädt das Dentale Fortbildungszentrum Hagen in Kooperation mit der OEMUS MEDIA AG, Leipzig, Zahnärzte und Zahntechniker zum mittlerweile fünften Kongress „Digitale Dentale Technologien“ (DDT) ein.

„Metallverarbeitung im digitalen dentalen Workflow“ ist das Motto der DDT in Hagen Anfang Februar 2013.

Die zahlreichen Workshops am Freitag und die elf Vorträge hochkarätiger Referenten am Samstag werden von einer umfangreichen Industrieausstellung begleitet. Die Mehrzahl der Vorträge befasst sich mit dem Leitthema „Metallverarbeitung im digitalen dentalen Workflow“.

Es werden sowohl Fälle aus dem Praxis und Laboralltag dargestellt als auch Hintergrundinformationen zur Fertigungstechnik und Materialien vermittelt. Moderne Werkstoffe wie Zirkoniumdioxid und Lithium-Disilikat haben dazu geführt, dass Metalle, insbesondere Gold, Marktanteile verloren haben. Jedoch gibt es immer noch einen großen Bedarf an hochpräzisen stabilen Metallkonstruktionen in Zahnmedizin und Zahntechnik. Titan, CoCr- und Gold-Legierungen werden heute zunehmend mit CAD/CAM-Systemen verarbeitet. 5-Achs-Simultan-CNC-Technik ermöglicht es, die meisten in Zahnmedizin und Zahntechnik benötigten Geometrien in hoher Präzision zu fräsen. Sie bietet sich zum Herstellen individueller Abutments und Implantatsuprastrukturen an. Als effektivster Fertigungsprozess für CoCr hat sich die Lasermelting-Technik etabliert – auch darauf wird eingegangen. Neu ist der Einsatz von Sintermetallen im digitalen Prozess. Wie werden sie verarbeitet, was sind deren Chancen und Grenzen? Ist es die revolutionäre Technik, auf die der Zirkon verarbeitende Betrieb wartet, um seine Fertigungstechnik auch für die Metallbearbeitung zu nutzen? Zu diesem Thema gibt es viele Fragen, die im Kongress beantwortet werde sollen. Beim Thema Navigationsplanung und Bohrschablonenherstellung aus medizinischem Aluminium wird die Kombination von DICOM- und STL-Daten eine wichtige Rolle spielen. So stellt die Veranstaltung ein Modell des freien Datenaustauschs zwischen allen am digitalen Workflow Beteiligten vor. Pünktlich zur Veranstaltung wird das umfangreich aktualisierte Jahrbuch Digitale Dentale Technologien 2013 verteilt.

Hier geht´s zur Anmeldung.

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