HANNOVER – Der Rollout der elektronischen Gesundheitskarte, der vor wenigen Tagen mit der Ausgabe der eGK in der Region Nordrhein gestartet wurde, wird von vielen widersprüchlichen Informationen begleitet.
So weisen die mit der Ausgabe startenden Krankenkassen darauf hin, dass die herkömmlichen Krankenversichertenkarten (KVK) nicht ungültig werden. Selbst in der Rollout-Region Nordrhein haben bisher nur ein Drittel der Praxen und Krankenhäuser die neuen Lesegeräte angeschafft, die beide Kartentypen auslesen können. In der Region Westfalen und den angrenzenden Bundesländern, die als nächste die neuen Karten ausgeben werden, sind nicht einmal die Verhandlungen über die Gerätepauschalen abgeschlossen.
Bis zum eigentlichen Online-Start der telematischen Infrastruktur im Sommer 2011 funktionieren die eGK nicht anders als eine herkömmliche Krankenkassenkarte. Sie enthalten nur die Versichertenstammdaten, die zudem in einem ungeschützten, nicht verschlüsselten Speicherbereich liegen. Die bisherige Karte unterscheidet sich zunächst allein durch das Foto, das den Kartenmissbrauch verhindern soll. „In der jetzigen Form ist die Einführung der eGK ein Megaprojekt, das vor allem der IT-Branche hilft, Einnahmen zu erzielen“, sagte Thilo Weichert gegenüber dem Magazin Focus. Der oberste schleswig-holsteinische Datenschützer gilt als entschiedener Befürworter der neuen Technik und hat wiederholt die Ärzte davon zu überzeugen versucht, die eGK nicht abzulehnen.
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