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Fernsehwette: Zahnarzt erkennt 50 Bohrer am Geräusch

Hofften am Sonnabend auf den Gewinn der Wette (v.l.): Arno Wolter, der dem Zahnarzt assistierte, Moderator Markus Lanz und Wettkandidat Ralph Griesbach. (Bild: ZDF/ Sascha Baumann)
Yvonne Bachmann, DTI

Yvonne Bachmann, DTI

Sa. 3. November 2012

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BREMEN – Millionen Zuschauer verfolgten am Sonnabend, wie ein Zahnarzt in der Fernsehsendung „Wetten, dass...?“ verschiedene Bohrer lediglich an deren Geräusch erkannte. Für diesen Auftritt hatte Dr. Ralph Griesbach aus Schutterbach bei Offenburg regelmäßig in seinen Mittagspausen geübt.

Was für viele Menschen ein Geräusch voller Schrecken ist, verhilft Griesbach in der Sendung zum Gewinn seiner Wette. Aus 50 Bohrern soll er mit verbundenen Augen mindestens vier erkennen. Unter den Augen seines Wettpaten, dem Schauspieler Tom Hanks, hört sich der Zahnarzt jeweils das Geräusch an, das der Bohrer an einem künstlichen Zahn sowie in der Luft ohne jeglichen Kontakt erzeugt.

Beim ersten Gerät hat Griesbach keine Probleme. „Das ist ein Bohrer aus Hessen, von der Firma Sirona“, vermutet er richtig. Beim zweiten Instrument kommt der Zahnarzt jedoch ins Straucheln. Hinter dem Bohrer der Firma SEASky vermutet er fälschlicherweise ein Produkt des Herstellers MICRO-MEGA.

Einen Fehler darf sich der Zahnarzt erlauben, nun müssen allerdings alle folgenden Bohrer richtig erkannt werden. Kein Problem für den Wettkandidaten: Ohne lange nachzudenken errät er die drei kommenden Bohrer der Hersteller Kavo (zwei Geräte) und Sirona und gewinnt damit seine Wette. Zum Wettkönig reicht es am Ende allerdings nicht.

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