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Hude ist natürlich nicht Nabel der Welt …aber der direkte Weg zur EXPRESS Labor Zahntechnik GmbH

ZTM Sabine Fischer – Geschäftsführerin EXPRESS Labor.
Jeannette Enders, DTI

Jeannette Enders, DTI

Do. 11. Juni 2009

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HUDE/LEIPZIG – Mittig zwischen Oldenburg und Bremen gelegen befindet sich die Stadt Hude, Sitz des Unternehmens EXPRESS Labor Zahntechnik. Der Name des Dentallabors steht für Express-Auftragsabwicklung und bundesweiten Express-Versand. Dental Tribune besuchte Anfang des Jahres die Geschäftsführerin Sabine Fischer (ZTM) in den neuen Räumen des Labors in der Parkstraße. Seit dreieinhalb Jahren leitet die Zahntechnikermeisterin das bundesweit geschätzte Dentallabor.

Qualität gilt bei EXPRESS Labor als oberstes Gebot. Es werden nur hochwertige Materialien verwendet,  Zahnärzte, Zahntechniker und Patienten arbeiten eng zusammen.
Als direkte Kontaktpersonen stehen zwei Meister und weitere langjährig qualifizierte Zahntechniker zur Verfügung. Sie betreuen neben dem Team das breite zahntechnische Leistungsspektrum, dass neben Vollkeramikrestaurationen und CAD/ CAM-Technik, Fräs- und Geschiebetechnik, Modellgusstechnik, Edelmetalle, Biolegierungen, Titanguss und Laserschweißtechnik, auch Kieferorthopädie und Implantologie umfasst. In den Bereichen KFO und Implantologie werden gezielte Fortbildungen und Fallbegleitung in Form von Study Clubs angeboten.
Doch für das Huder Dentallabor gehört zu einem überzeugenden zahntechnischen Angebot nicht nur die Herstellung von einwandfreiem Zahnersatz. Persönliche Beratung durch kompetente Gesprächspartner für
Zahnärzte und Patienten stehen bei Geschäftsführerin Sabine Fischer ganz oben: „Der Patient hat sehr berechtigte Wünsche und Fragen. Das nehmen wir ernst.“
Um den Qualitätsstandard, der heute erwartet wird, zu gewährleisten und den Patientenwünschen noch besser gerecht zu werden, wurde 2008 das Labor in der Parkstraße neu gebaut und mit modernster Technik ergänzt. Fischer: „Damit schufen wir Arbeitsbedingungen, die fast keine Wünsche mehr offen lassen. Optimale Qualität können wir so garantieren.“
Hinzu kamen moderne lichtdurchflutete Arbeitsräume, ein Patientenzimmer sowie ein Seminarraum. Im Herbst letzten Jahres fand der Umzug des Unternehmens in die neu eingerichteten Räume statt.

Interessant für Kunden aus der Region:
Farbnahmen und Anpassungen am Patienten können direkt im Patientenzimmer oder in der Praxis durchgeführt werden. Damit wird den Praxen in der Umgebung der gewohnte Service weiter angeboten. In dem komfortabel eingerichteten Patientenzimmer kann flexibel und individuell auf den Patienten und spezielle Gestaltungswünsche eingegangen werden. Die Patienten wissen diese individuelle Betreuung und Wertschätzung sehr zu würdigen. Sabine Fischer: „Der Neubau startete im April 2008 mit den Planungen zu Raumgröße, Anzahl der Räume und Innengestaltung in einer Rohbau-Etage eines Geschäftshauses im Ortskern. So sind es schließlich ein Patientenzimmer sowie ein Seminarraum mehr geworden. Den eigentlichen Umzug konnten wir zeitlich so planen, dass durchgehend produziert werden konnte.
In den neuen Seminarräumen werden Weiterbildungskurse mit theoretischen Einführungen und praktischen Übungen für das gesamte Praxisteam durchgeführt. Monatlich finden Fortbildungen und Workshops – vom Notfallkurs über Verkaufstraining bis zur KFO-Abrechnung mit erfahrenen Systempartnern bzw. namhaften Referenten statt. Im April wird z.B. ein besonders gut nachgefragter Kurs zur Hygienebeauftragten angeboten. Das Seminar vermittelt in den vorgeschriebenen 8 Stunden das geforderte Wissen und schließt mit einer Prüfung ab“, so Sabine Fischer.
Für komplexere Behandlungen in den Bereichen KFO und Implantologie werden Study Clubs angeboten, die interessierten Zahnärzten das nötige Know-how vermitteln und auf Wunsch auch eine kontinuierliche Fallbetreuung durch versierte Kollegen einschließen. Zu den besonders innovativen Lösungen zählen aktuell CAD/CAM-gefräste Implantat-Suprastrukturen, die direkt auf Implantate aller gängigen Hersteller – ohne Abutments – verschraubt und mit Kunststoff oder Keramik verblendet werden können. Von der dreiteiligen bis zur zirkulären Brücke eine technisch und wirtschaftlich  hochinteressante Lösung.
Eine gute Fotodokumentation, insbesondere bei größeren Arbeiten, ergänzt das Leistungsangebot. Insbesondere die Kombination von Fotos aus der Praxis mit Bildern von der Herstellung des Zahnersatzes im Labor in Form eines Fotobuches kommt bei den Patienten sehr gut an. Die Vielzahl der Arbeitsschritte bis zum perfekten Zahnersatz kann so auf einfache Weise verdeutlicht werden und ist ein ideales Präsent an den Patienten.
 

Erschienen in der Dental Tribune German Edition 2+3/2009 

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