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Lachgassedierung: Experte erklärt praktische Umsetzung

Das Gas, das durch die Nase eingeatmet wird, hat eine beruhigende Wirkung auf den Patienten. Die Wirkung verfliegt, sobald die Zufuhr beendet wird. © IfzL
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Mi. 19. Februar 2014

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LEIPZIG – Die Nachfrage nach Lachgassedierungen in der Zahnarztpraxis steigt stetig. Zahlreiche Patienten empfinden die Behandlung mit dem farblosen Gas als angenehmer. In einer vom DT Study Club präsentierten kostenfreien Online-Fortbildung erklärt Wolfgang Lüder, Zahnarzt und Trainer des Insituts für zahnärztliche Lachgassedierung, am 28. Februar die praktische Umsetzung des Verfahrens.

„Warum Lachgassedierung? Bisher ging es auch ohne.“ Diese Frage wird Wolfgang Lüder, der auch Mitglied der Dental Sedations Teachers Group ist, während des etwa einstündigen Webinars beantworten. Der erfahrene Referent wird erklären, wie der Einsatz des Gases gleichzeitig den Patientenkomfort und die Behandlungseffizienz steigern kann.

Detailliert wird er den Teilnehmern vermitteln, bei welchen Behandlungen und Patienten der Einsatz von Lachgas infrage kommt, welche Sicherheitsaspekte beachtet werden müssen und welche personellen, technischen und räumlichen Voraussetzungen in der Praxis gegeben sein sollten.

Zudem wird es um Lachgassedierungsgeräte, Investitionskosten sowie um die Preisfindung und Abrechnung der Lachgassedierung gehen.

Das Webinar „Integration der Lachgassedierung in die zahnärztliche Praxis; Voraussetzungen und praktische Umsetzung“ wird am Freitag, 28. Februar, ab 15 Uhr live im Internet übertragen. Fragen an den Referenten können per Chatfenster gestellt werden. Für die erfolgreiche Teilnahme winkt ein Fortbildungspunkt.

Die kostenfreie Anmeldung ist ab sofort möglich unter www.dtstudyclub.de.

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