LANGEN – Der internationale Handelskonzern Henry Schein stellt gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen lebensrettende medizinische Güter für die Opfer der zerstörerischen Fluten in Pakistan bereit.
Die Überschwemmungen haben bereits über tausend Menschen das Leben gekostet und zu vier Millionen Obdachlosen geführt. Insgesamt sind über 15 Millionen Menschen von den Fluten betroffen. Die Katastrophenhilfe ist Teil von Henry Schein Cares, dem weltweiten Programm des Unternehmens für soziale Verantwortung. Um im Falle humanitärer Katastrophen weltweit Soforthilfe leisten zu können, arbeitet Henry Schein Cares mit internationalen Hilfsorganisationen zusammen und sorgt dafür, dass diese Organisationen permanent die wichtigsten medizinische Verbrauchsgüter in Ihren Lagerhäusern bereithalten, so dass sie im Falle einer Katastrophe sofort reagieren können.
Im Rahmen der Hilfe für Pakistan kooperiert Henry Schein Cares mit den Nichtregierungsorganisationen „Direct Relief“, „International Medical Corps“, „Americares“ und „Heart to Heart“. „Die Koordination der Hilfsanstrengungen in von Katastrophen betroffenen Gebieten ist essentiell. Unsere Partnerorganisationen stellen sicher, dass die gespendeten medizinischen Versorgungsgüter vor Ort effizient und effektiv genutzt werden“ sagte Stanley M. Bergman, Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender von Henry Schein „Der Einsatz von Henry Schein zur Unterstützung der pakistanischen Bevölkerung ist Teil unseres kontinuierlichen Engagements, mit dem wir den Menschen etwas zurückgeben wollen und das unsere Firma für fast achtzig Jahre geprägt hat.“
Damit die Mitarbeiter von Henry Schein die Hilfsanstrengungen auf koordinierte Art und Weise unterstützen können, hat das Unternehmen über die „Henry Schein Cares Foundation“, eine in den USA als gemeinnützig anerkannte Organisation, einen Flutopfer-Hilfsfonds für Pakistan ins Leben gerufen. Die eingehenden Spenden werden vom Unternehmen verdoppelt. Auch in Deutschland wird Henry Schein alle Spenden verdoppeln, die von seinen Mitarbeitern an Hilfsorganisationen für die Opfer in Pakistan geleistet werden.
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