LEIPZIG – Egal wie gut man am Abend zuvor die Zähne geputzt hat, am Morgen mit schlechtem Atem aufzuwachen ist kein seltenes Phänomen. Eine neue Studie will jetzt entdeckt haben, dass ein Glas Wasser direkt nach dem Aufstehen dem unangenehmen Mundgeruch zu Leibe rücken kann. Dennoch sollte eine effektive Mundhygiene in keinem Fall vernachlässigt werden.
Dem Partner nach dem Aufwachen noch im Bett ein kleines Guten-Morgen-Küsschen geben? Für viele unvorstellbar, denn niemand möchte den Tag mit einem Kuss, gepaart mit einer Extraportion Mundgeruch dazu, beginnen. Forscher haben jetzt herausgefunden, dass ein Glas Wasser unmittelbar nach dem Aufwachen, egal ob getrunken oder gespült, 60 Prozent der Substanzen entfernt, die für den schlechten Atem verantwortlich sind. Die Studie wurde im International Journal of Dental Hygiene veröffentlicht. Mundgeruch, besonders am Morgen, ist sehr verbreitet und entsteht durch schlecht riechende Gase, die von den Bakterien auf unserer Zunge, Zähnen und Zahnfleisch abgeben werden. Doch auch wenn das Spülen mit Wasser ein guter Start in den Tag ist, sollte man dies nicht als Pauschallösung ansehen. Die beste Vorgehensweise ist und bleibt eine effektive und vor allem regelmäßige Mundhygiene. Dazu gehört neben dem Zähneputzen mindestens zwei Mal am Tag, einmal davon kurz vor dem Schlafengehen, auch das Reinigen der Zunge, um möglichst viele Bakterien zu entfernen. Wer mit besonders hartnäckigem Mundgeruch zu kämpfen hat, sollte seinen Zahnarzt darüber informieren. In einigen Fällen kann schlechter Atem auch ein Anzeichen für eine Erkrankung des Zahnfleisches sein.
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