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BERLIN – Die Zahl der Personen mit einer privaten Zahnzusatzversicherung ist auch im Jahr 2019 weiter deutlich gewachsen. 16,4 Mio. Deutsche schützen sich demnach vor einem hohen Eigenanteil.
Nach den vorläufigen Geschäftszahlen der privaten Krankenversicherung (PKV) nahm sie um etwa 389.000 Versicherte oder plus 2,4 Prozent zu. Insgesamt haben rund 16,4 Millionen Deutsche eine private Zahnzusatzversicherung.
Die Unternehmen der PKV bieten Zahnzusatzversicherungen sowohl auf individueller Grundlage als auch über Gruppentarife im Rahmen der betrieblichen Krankenversicherung an. Allein im vergangenen Jahrzehnt ist die Gesamtzahl der versicherten Personen mit einem Zahnzusatztarif um vier Millionen oder 32,4 Prozent angestiegen (von 12,4 Mio. im Jahr 2009).
Zahntarife sind die populärsten privaten Zusatzversicherungen. Ohne Zusatzabsicherung müssen gesetzlich Versicherte selbst bei der einfachsten Zahnersatz-Variante aktuell bis zu 50 Prozent der Kosten selbst tragen. Je nach Bundesland mussten gesetzlich Versicherte im Jahr 2019 bis zu 1.228 Euro für Zahnersatz aus der eigenen Tasche zuzahlen. Bei einer höherwertigen Versorgung steigt der Eigenanteil noch weiter an. Darüber hinaus können private Zusatzversicherungen weitere Leistungen mit abdecken, die die gesetzliche Krankenversicherung in der Regel nicht übernimmt – zum Beispiel im Bereich der Kieferorthopädie für Erwachsene.
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