KÖLN – Auf Platz eins der Berufe mit der höchsten Knappheit unter allen Fachberufen liegt der Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten.
Diese zweifelhafte Ehre teilt sich der Beruf der ZFA mit weiteren vier Fachberufen. Dies ist das Ergebnis der Engpassanalyse der Agentur für Arbeit, in der für 234 Berufe mit dem Anforderungsniveau „Fachkraft“ anhand von sechs messbaren und quantifizierbaren Indikatoren ein Punktwert für jeden Fachberuf berechnet wird. Die kritische Entwicklung der letzten Jahre war Anlass für den Sonderfragebogen zum Fachkräftemangel, der in diesem Jahr im Rahmen des Zahnärzte-Praxis-Panel (ZäPP), zusätzlich zum bisher bekannten Fragebogen, an die Zahnarztpraxen versendet worden ist. Eine Teilnahme am ZäPP unterstützt die gesamte Zahnärzteschaft sowie eine flächendeckende, wohnortnahe und qualitativ hochwertige Versorgung!
Weitere Informationen unter www.kzbv.de/zahnaerzte-praxis-panel.
Mehr Geld für ZFAs
MÜNSTER – Rückwirkend zum 1. Januar 2015 steigen die Gehälter der Tarifgruppe I für Zahnmedizinische Fachangestellte in den ...
Immer mehr männliche ZFAs
BERLIN - Die Zahl der männlichen Auszubildenden zum Zahnmedizinischen Fachangestellten steigt kontinuierlich, allerdings ausgehend von einem sehr ...
Neuer Tarifabschluss für ZFAs
Ab 1. Oktober 2012 steigen die Tarifgehälter für ZFAs in Hamburg, Hessen, Westfalen-Lippe und dem Saarland linear um 3,1 Prozent. Ab Januar 2014 ...