BERLIN - „Der Vorschlag von CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn, Ärzte schneller und somit ohne Detailwissen in naturwissenschaftlichen Grundlagen auszubilden, grenzt an Trivialökonomie“, sagt der stellvertretende FVDZ-Bundesvorsitzende Dr. Wolfram Sadowski.
Angesichts der Multimorbidität, die durch den demographischen Wandel stark zunehmen wird, müssten Mediziner nach wie vor gründlich und in der Breite ausgebildetwerden. Nach Spahns Plänen sollen Ärzte künftig schon nach drei Jahren Bachelor-Studium die Landbevölkerung versorgen können. Nur die Besten dürfen anschließend noch vier Jahre zur Facharztausbildung. „Nach heutigem Stand hat ein Medizinstudent nach drei Jahren ein vorklinisches Grundlagenstudium abgeschlossen. Die darauf folgende mehrjährige klinische Ausbildung am Patienten und in spezialisierten Grundlagenfächern führt zu der notwendigen Erfahrung, die erst eine erfolgreiche Heilung von Patienten möglich macht“, so Sadowski weiter. Ein gründlich ausgebildeter Spezialist sei das Beste, was die Gesellschaft bekommen kann. Wenn der Beruf durch gesellschaftliche Anerkennung, gute Arbeitsbedingungen und eine angemessene Honorierung zusätzlich attraktiver wird, sei dies das beste Zugpferd für die nachrückende Ärztegeneration.
Gemeinsam mit der Bundeszahnärztekammer fordert der Freie Verband schon lange eine Modernisierung der zahnärztlichen Approbationsordnung, welche die zahnärztliche Ausbildung regelt.
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