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KÖLN – Im Fokus der DENTSPLY DeTrey Veranstaltung standen am Dienstag mehrere Neuprodukte, die gemäß des diesjährigen Mottos „Endo trifft Resto“ der Endodontie sowie der restaurativen Zahnheilkunde wichtige Impulse geben werden.
Als Geschäftsführer von DENTSPLY DeTrey referierte Claus-Peter Jesch zu Beginn der Pressekonferenz zum diesjährigen IDS-Motto „Endo trifft Resto“. Ausgehend von der Überlegung, dass sich jeder endodontischen Behandlung ein Wiederaufbau der Krone anschließt, habe DENTSPLY DeTrey in enger Kooperation mit dem Schwesterunternehmen DENTSPLY Maillefer das jetzt erhältliche Endo-Resto-System entwickelt.
Als Top-Innovation zur IDS verwies Claud-Peter Jesch auf CELTRA – eine gänzlich neue Werkstoffklasse. In der Material-Variante CELTRA DUO werde diese neuartige Keramik speziell für CEREC-Anwender angeboten.
Als echter Marathonläufer im schnelllebigen Markt der Füllungsmaterialien erweist sich laut Jesch das bestens bewährte Dyract – und das seit nunmehr 20 Jahren. Brandneu dagegen die SmartLite Focus: Diese Polymerisationslampe eigne sich jetzt auch für indirekte Restaurationen.
Auch auf das neue AH Temp ging der Geschäftsführer ein - eine temporäre Wurzelkanaleinlage in einer anwenderfreundlichen Darreichungsform.
„Das PROTAPER-System ist seit seiner Einführung zum Endo-Goldstandard avanciert“, so Claus-Peter Jesch. Jetzt sei das neue Feilensystem PROTAPER NEXT hinzugekommen.
Ein gänzlich anderes Thema behandelte im Anschluss Privatdozent Dr. Rainer Seemann, Senior Manager Professional Service DENTSPLY DeTrey. Er stellte die neue „DNA“ hochfester Glaskeramik vor: CELTRA. Das Material bestehe aus zirkonverstärktem Lithium-Silikat und verbinde die Festigkeit einer Silikatkeramik mit der Ästhetik und einfachen Verarbeitung konventioneller Glaskeramiken.
CELTRA™ DUO ist ein CAD/CAM-Block für die Chairside-Anwendung in CEREC-Geräten von Sirona. CELTRA™ DUO lässt sich je nach klinischer Anforderung verarbeiten: entweder ohne Brennen mit der nahezu doppelten Festigkeit konventioneller Glaskeramik in der gleichen Arbeitszeit oder mit einem kurzen Glasurbrand, der die Festigkeit auf das Niveau von Lithium-Disilikat erhöht, in deutlich kürzerer Arbeitszeit
Mit dem Befestigungssystem CELTRA Cementation System, werde eine zertifizierte Behandlungslösung geboten, die eine einfache und schnelle Befestigung von CELTRA-Restaurationen gewährleiste, so Dr. Seemann
„Dyract: 20 Jahre klinischer Erfolg – Innovation und Evidenz“ lautete dann das Thema von Prof. Dr. Reinhard Hickel, Ludwig-Maximilians-Universität, München. In seinem Vortrag stellte er die Ergebnisse einer neuen Studie vor, die eindrucksvoll den klinischen Erfolg von Dyract-Füllungen nach 10 Jahren belegt. Mit Verlustquoten von 15 bis 18 Prozent nach 10 Jahren unter Praxisbedingungen spiele Dyract bezüglich der Langlebigkeit auch kaukrafttragender Füllungen in derselben Liga wie moderne Komposite. Bezüglich der Forderung nach evidenzbasierter Zahnheilkunde hält Dyract mit inzwischen über 250 Millionen gelegten Füllungen weltweit, 45 klinischen Studien sowie über 500 wissenschaftlichen Publikationen gleich mehrere Rekorde.
Abschließend wusste Dr. Radmacher, niedergelassener Zahnarzt in Mannheim, mit seinem Vortrag und interessanten Endo-Fallbeispielen zu begeistern. Als einer der ersten Anwender des neuesten Feilensystems präsentierte er seine Ausführungen unter dem Titel „PROTAPER NEXT – get ready“. Besondere Vorzüge bieten laut Radmacher die neuen Feilen aus der ermüdungsbruchsicheren M-WIRE-Nickel-Titan-Legierung bei schwierigeren endodontischen Fällen; in der Regel reichten zwei Feilen für eine Wurzelkanalaufbereitung. Sowohl die Sicherheit als auch die Schnelligkeit der Aufbereitung würden durch PROTAPER NEXT gesteigert.
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