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Erfolgreicher ITI Kongress 2015 in Dresden

Das Motto 2015 lautete: „Implantologische Versorgungskonzepte: modern, praxisnah und evidenzbasiert". © OEMUS MEDIA AG
Georg Isbaner, Quelle: ZWP online

Georg Isbaner, Quelle: ZWP online

Mi. 22. April 2015

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DRESDEN – Erstmalig fand der ITI Kongress der ITI Sektion Deutschland nicht im Rheinland sondern in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden statt – das Motto 2015 lautete: „Implantologische Versorgungskonzepte: modern, praxisnah und evidenzbasiert". Von Freitag auf Samstag wurden in Workshops und Vorträgen neben bewährten und verlässlichen Konzepten auch moderne Therapieansätze vorgestellt. Über 1.100 Teilnehmer waren vor Ort.

Dresden war vom 17. bis 18. April Austragungsort des jährlichen ITI Kongresses der ITI Sektion Deutschland. Mit einem umfangreichen Programm bestehend aus Workshops und Vorträgen wurden anerkannte aber auch neue Entwicklungen in der Implantologie betrachtet. Ziel des Kongresses war es, das Wissen so aufzubereiten, dass sich daraus praxisnahe Handlungsempfehlungen ergeben. Für eine möglichst realistische bzw. praxistaugliche Auseinandersetzung diente u.a. das Streitgespräch zum Thema „Implantatsetzung auf Knochen- oder Weichgewebeniveau“.

Auch zahntechnische Aspekte sind auf diesem Kongress nicht zu kurz gekommen. So gab es für Zahntechniker ein eigenständiges Programm, worin vor allem Aspekte der digitalen Prozesskette und die Herausforderungen bei Versorgungen von Keramikimplantaten thematisiert wurden. Über 30 internationale anerkannte Referenten und Tagungsvorsitzende führten durch das Programm. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm förderte den kollegialen Austausch über die beiden Kongresstage.

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