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Experte berät zum Thema Wasserhygiene

In einer Zahnarztpraxis müssen bestimmte Hygienestandards eingehalten werden. Verschmutzte Apparaturen können gesundheitsschädigend sein. (Bild: Bernd Leitner Fotodesign/Shutterstock)

Do. 21. Februar 2013

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LEIPZIG – Nicht nur die Fähigkeiten eines Zahnmediziners zählen, wenn der Patient zur Behandlung zu ihm kommt. Auch die Praxis muss einen guten Eindruck hinterlassen und sollte deshalb hygienisch einwandfrei sein. In einem kostenfreien Webinar des DT Study Clubs geht es am 27. Februar rund um das Thema dentale Wasserhygiene.

Den meisten Zahnmedizinern ist das Problem Biofilm bekannt. In die schleimartigen Schichten, die sich in und an Wasserleitungen entwickeln können, sind Mikroorganismen, wie etwa Bakterien, eingebettet. Im schlimmsten Fall kann ein solcher Biofilm zur Kontamination des Trinkwassers führen.

Die Entstehung von Biofilm gänzlich zu verhindert ist fast unmöglich. Eine dauerhafte Lösung, die zugleich kostensparend, effektiv und vor allem rechtlich zugelassen ist, wurde noch nicht gefunden.

Im Rahmen des Webinars „RKI-konforme Wasserhygiene“ wird Referent Jan Papenbrock bestehende Gesetze und Richtlinien erläutern sowie über die Verfahren aufklären, die momentan auf dem Markt angeboten werden. Neben wissenschaftlichen Studien zu einem bewährten wirksamen Verfahren referiert der Experte über die Vorteile der Robert Koch-Institut-konformen Wasserhygiene in der Zahnarztpraxis.

Das Webinar wird am Mittwoch, 27. Februar, ab 15 Uhr im Internet übertragen. Für die Teilnahme erhalten Zahnärzte einen Fortbildungspunkt. Die kostenlose Registrierung ist ab sofort auf www.dtstudyclub.de möglich.

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