MÜNSTER - Im Volksmund heißt es: Sport ist Mord. Das stimmt so natürlich nicht, schließlich tut sportliche Betätigung dem Körper gut, aber beim Sport kann es oft auch zu schwerwiegenden Verletzungen im Mundraum kommen. Der FVDZ-WL rät daher zum Tragen eines Zahnschutzes.
Mit kleinem Aufwand lassen sich schmerzhafte Unannehmlichkeiten ersparen
Im Volksmund heißt es: Sport ist Mord. Das stimmt so natürlich nicht, schließlich tut sportliche Betätigung dem Körper gut, aber beim Sport kann es oft auch zu schwerwiegenden Verletzungen kommen. Nicht selten sind dabei auch die Zähne beeinträchtigt. Ob beim Handball oder Basketball – ein Schlag auf den Kiefer oder auch ein kräftig geworfener Ball können schnell Schäden am Gebiss verursachen. Auch ein Sturz beim Skifahren kann bei unglücklichem Aufschlag auf der Piste zum Verlust bzw. zur Beschädigung eines oder mehrerer Zähne führen. „Zum Glück steigt inzwischen die Zahl der Hobby-Skisportler, die auf der Abfahrt einen Schutzhelm tragen, doch dieser bietet leider keinen Schutz für die Zähne“, weiß der Schwerter Zahnarzt Rüdiger Heß vom Freien Verband Deutscher Zahnärzte in Westfalen-Lippe (FVDZ-WL).
Es gibt jedoch mit wenig Aufwand preiswerten Schutz vor gravierenden Schäden an den Zähnen. Mit einem Gebissschutz, wie man ihn zum Beispiel von Boxern oder Eishockeyspielern kennt, lassen sich schwerwiegende Verletzungen im Mundbereich verhindern oder zumindest einschränken. „Wir können unseren Patienten nur empfehlen, in diesen Schutz investieren. Eine spätere Behandlung und Wiederherstellung der Zähne ist mit Sicherheit gravierend teurer“, rät Markus Büssing, Landesvorsitzender des FVDZ-WL aus Gladbeck, zur Sorgfalt. Der FVDZ in Westfalen-Lippe empfiehlt deswegen, sich rechtzeitig im Vorfeld des nächsten Skiurlaubs beim Zahnarzt des Vertrauens einen Zahnschutz anfertigen zu lassen. Aber auch alle anderen Sportler, die Mannschaftssportarten betreiben, sollten über einen geeigneten Zahnschutz nachdenken. Die Zahnärzte in Westfalen-Lippe beraten ihre Patienten gerne ausführlich und fertigen den Schutz aus Gummielastischen Material individuell abgestimmt auf den jeweiligen Patienten an, versichert der FVDZ-WL.
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